11.10.2005 | permalink
Was vom rot-grünen Reformprojekt der letzten Jahre übrig bleibt, wird sich besonders in den früheren grünen Ministerien für Umwelt sowie für Landwirtschaft und Verbraucher zeigen. Die bisherigen Minister Trittin und Künast haben die Bedeutung der beiden Ressorts entscheidend vergrößert - indem sie den Zuschnitt veränderten. Nun haben sich SPD und Union das grüne Kernerbe aufgeteilt.</p><p><a href="http://www.taz.de/pt/2005/10/11/a0146.nf/text">die tageszeitung</a></p><p><a href="http://www.verbaende.com/News.php4?m=33576">BUND: Nachhaltigkeit zur Chefinnen-Sache machen</a></p><p><a href="http://www.nabu.de/modules/presseservice/index.php?show=529&db=">NABU: Zukunft der Landwirtschaft liegt nicht in agrarindustrieller Gentechnik</a></p><p><a href="http://www.umweltjournal.de/fp/archiv/AfA_politik/9198.php">Greenpeace: Wie soll die zukünftige Umweltpolitik aussehen?</a>
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