05.12.2005 | permalink
Italienische Forscher fanden bei Fütterungsversuchen mit Schweinen Bruchstücke des synthetischen Gens der Gentech-Maissorte MON810 aus dem Hause Monsanto in Blut, Leber, Milz und Nieren. Jetzt stellt sich die Frage, welche Auswirkungen synthetische DNA aus gentechnisch veränderten Lebens- und Futtermitteln auf Mensch und Tier haben könnte.</p><p><a href="http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21517/1.html">Telepolis</a></p><p><a href="http://www.krone.at/index.php?http://wcm.krone.at/krone/S15/object_id__39182/hxcms/">Krone.at: Genfutter verändert Erbanlagen</a></p><p><a href="http://www.keine-gentechnik.de/bibliothek/verbraucher/studien/uni_piacenza_dna_transfer_mon810_global2000_051207.pdf">Global 2000: Ungelöste Rätsel bei der Bewertung gentechnisch veränderter Organismen</a></p><p><a href="http://www.keine-gentechnik.de/bibliothek/verbraucher/studien/uni_piacenza_dna_transfer_mon810_050617.pdf">Transgenic Research (2005): Assessing the transfer of genetically modified DNA from feed to animal tissues</a>
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