13.06.2005 |

Greenpeace warnt vor chinesischem Gentech-Reis

Umweltschutzorganisation fordert Importverbot Angesichts der Entdeckung eines weiteren Falls von illegal angebautem Gentech-Reis in China hat die Umweltorganisation Greenpeace am Montag ein Importverbot für Reis aus dem asiatischen Land gefordert. Die Maßnahme solle so lange gelten, bis sichergestellt ist, dass kein gentechnisch veränderter Reis in die Supermärkte gelange.China exportiert laut Greenpeace jedes Jahr mehr als 18.000 Tonnen Reis in die Europäische Union, 40 Tonnen davon gehen demnach nach Österreich. "Während die EU-Kommission bereits Test-Informationen von China verlangt hat und Länder wie Japan, Korea, Großbritannien oder die Slowakei selbst aktiv geworden sind, bleibt die in Österreich zuständige Ministerin Rauch-Kallat untätig", bemängelte die Organisation in einer Aussendung.</p><p><a href="http://derstandard.at/?url=/?id=2076754">derStandard (österr.): Greenpeace fordert Importverbot für Gentech-Reis</a>

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