01.08.2005 | permalink
Das Bündnis für die Gentechnikfreie Region Mittlerer Oberrhein hat einen Forderungskatalog an die Kandidaten der Bundestagswahl aufgestellt: Diejenigen, die mit dem Einsatz der Gentechnik Geld erwirtschaften wollen, müssen für die ökonomischen Schäden ihrer Nachbarn aufkommen. Es soll einen freien Zugang zum Standortregister geben. Wer wissen will, wo sich Felder mit Gentech-Pflanzen befinden, muss dies ohne bürokratische Hürden frühzeitig in Erfahrung bringen können. Der Anbau genveränderter Pflanzen muss spätestens abgebrochen werden, wenn sich herausgestellt hat, dass für bestimmte Kulturen eine Koexistenz von gentechnisch veränderten mit konventionell und biologisch angebauten Pflanzen unmöglich ist.</p><p><a href="http://www.ka-news.de/karlsruhe/news.php4?show=pma2005729-154G">Karlsruhe news.de: Gentechnikfreie Regionen wollen Schutz</a></p><p><a href="http://vorort.bund.net/mittlerer-oberrhein/gfrforde.htm">Forderungskatalog der Gentechnikfreien Region Mittlerer Oberrhein</a>
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