01.08.2005 |

Britische Wissenschaftler besorgt über Superunkraut

Gentechnisch veränderter Raps brachte unerwünschten GV-Wildsenf hervorIn Großbritannien werden derzeit keine gentechnisch veränderten Pflanzen (GVO) kommerziell angebaut. Allerdings zeigte eine groß angelegte Feldstudie auf der Insel bereits negative Auswirkungen von herbizidresistenten Gen-Pflanzen auf die Biodiversität. Weniger Wildkräuter und weniger Insekten bei Gen-Raps und Gen-Rüben, so das ernüchternde Ergebnis. Und - obwohl es kaum ein Wissenschaftler für möglich gehalten hätte - fand sich jetzt sogar ein Superunkraut, das bei diesen - inzwischen beendeten - Freilandversuchen mit herbizidresistentem Raps entstanden war. Ein Wildsenf enthält das Genkonstrukt des herbizidresistenten Raps.</p><p><a href="http://www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20624/1.html">telepolis: Das Superunkraut, das aus dem Gen-Raps kam</a>

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