09.08.2005 | permalink
Die Union arbeitet schon jetzt an einem Gesetzentwurf zur Änderung des Gentechnikrechts, der nach einem etwaigen Sieg bei der geplanten Bundestagswahl am 18. September noch im Herbst in das parlamentarische Verfahren eingebracht werden soll. In der vergangenen Woche versammelte der Beauftragte der CDU/CSU-Fraktion für die Bio- und Gentechnologie, Helmut Heiderich, Vertreter von 20 Verbänden der konventionellen und ökologischen Landwirtschaft, der Pflanzenzucht, Gewerkschaften, der Industrie und Forschung sowie der Versicherungswirtschaft in Berlin. Von Seiten der unionsgeführten Bundesländer nahm Ministerialdirektor Rainer Arnold vom baden-württembergischen Landwirtschaftsministerium an der vorgezogenen "Anhörung" teil.</p><p><a href="http://www.landundforst.de/sro.php?redid=57834&SID=0c6f605b33e2fa851b5fd9bb4bc6269f">Land&Forst</a></p><p>Im Bundesrat haben die Unionsländer eine Änderungsliste zum Gentechnikgesetz bereits formuliert.</p><p><a href="http://www.keine-gentechnik.de/bibliothek/gentgesetz/infomaterial/gp_bundesrat_gentg2_050426.pdf">Greenpeace: Analyse zu den vorgesehenen Änderungsvorschlägen der Länderkammer [207 KB, pdf-Dokument, 2670472005]</a>
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