31.08.2005 | permalink
Argentinien hat eine gentechnisch veränderte (GV-)Maissorte der Schweizer Syngenta International AG, Basel, zum Anbau zugelassen. Der Mais GA21 ist resistent gegen den Herbizidwirkstoff Glyphosat. Argentiniens Landwirtschaftsminister Miguel Campos erhofft sich durch die Zulassung, dass die Produktionskosten für Mais sinken und argentinische Landwirte vermehrt Mais und weniger Soja anbauen, berichtet Agra Europe London. Das könnte dazu beitragen, das derzeit bestehende Problem langjähriger, bodenauslaugender Soja-Monokulturen zu mildern.</p><p><a href="http://www.agrimanager.de/nachrichten/aktuell/pages/show.prl?params=%26recent%3D1%26type%3D1&id=18335&currPage=">AgriManager</a></p><p>Hintergrundinfos:</p><p><a href="http://www.keine-gentechnik.de/bibliothek/weltpolitik/studien/benbook_argentinen_gensoja_zusammenf_050101.pdf">Greenpeace: Anbau von Gen-Sojain Argentinien [263 KB, pdf-Dokument, 01/2005]</a></p><p><a href="http://www.keine-gentechnik.de/bibliothek/weltpolitik/studien/benbook_argentinen_gensoja_050101.pdf">Charles M. Benbrook: Problems Facing Soybean Producer in Argentina [1,5 MB, pdf-Dokument, 01/2005, engl.]</a></p><p><a href="http://www.gen-ethisches-netzwerk.de/gid/TEXTE/ARCHIV/PRESSEDIENST_GID164/LANDWIRTSCHAFT164.HTML#Anker329332">Gen-ethischer Informationsdienst: Soja, Soja und nochmals Soja...in Argentinien [07/2004]</a>
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