15.09.2005 | permalink
Unbeugsam geben sich die Mitglieder der Plattform "Pro Leben - Anti Gentechnik". Hocherfreut waren sie, als der Europäische Gerichtshof vergangenes Jahr ihre Genklage gegen die EU annahm. Dabei ging es darum, dass die von der Europäischen Union propagierte Koexistenz von normalem Saatgut und solchem, das gentechnisch verändert ist, nicht möglich sei. Die Gen-Gegner führten folgenden Umstand für sich ins Treffen: "Durch den Wind werden die Pflanzenpollen über weite Strecken verbreitet und mischen sich so miteinander."</p><p><a href="http://www.ktz.at/_content_detail.php?detail_id=29684">Neue Kärntner Tageszeitung</a>
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