26.09.2005 |

Nicaragua: Per Freihandel käme Gentech-Saatgut

Mais ist für Nicaraguas Kleinbauern eine der wichtigsten Anbaupflanzen. Groß ist daher die Furcht, dass nach dem Inkrafttreten eines Freihandelsabkommens die übermächtige Konkurrenz aus den USA den kleinen Markt des mittelamerikanischen Landes überschwemmen könnte.Die kleinbäuerlich geprägte nationale Agrarvereinigung (UNAG) sieht mit der Öffnung des nationalen Marktes insbesondere die Vielfalt des Saatguts bedroht - vor allem durch die Verbreitung von gentechnisch manipuliertem Saatgut. Dieser werde in der UNAG nahezu einhellig abgelehnt, so Verbandspräsident Àlvaro Fiallos, ein ehemaliger Agrarminister des Landes.</p><p><a href="http://www.nd-online.de/artikel.asp?AID=78537&IDC=3">Neues Deutschland: Nicaraguas Kleinbauern lehnen das CAFTA-Abkommen mit den USA ab</a>

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