25.10.2005 | permalink
Beim EU-Agrarministerrat in Luxemburg kam am Montag keine qualifizierte Mehrheit für oder gegen die Zulassung von zwei neuen Gentechnkmaissorten als Lebensmittel zu Stande. Damit obliegt die Entscheidung wie schon in früheren Fällen der EU-Kommission, die bisher auf Basis von positiven Erkenntnissen der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) generell für die Zulassung entschieden hat.Konkret stand die Frage der Zulassung von GA21 und MON 863, beide aus den Labors des US-Biotech- und Saatgutkonzerns Monsanto auf der Tagesordnung. MON 863 ist in der EU bereits als Futtermittel zugelassen. Die Sorte wurde gentechnisch so verändert, dass sie gegen den Maiswurzelbohrer resistent ist.</p><p><a href="http://derstandard.at/?url=/?id=2221073">derStandard.at</a></p><p><a href="http://www.planetark.com/dailynewsstory.cfm/newsid/33144/story.htm">Reuters (engl.)</a>
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