16.11.2005 |

Monsanto bittet die europäischen Sojaimporteure zur Kasse

Die Auseinandersetzungen zwischen argentinischen Landwirten und dem US-Konzern Monsanto um Nachbaugebühren für gentechnisch verändertes (GV-)Saatgut solle keinesfalls auf dem Rücken der europäischen Sojaimporteure ausgetragen werden. Dagegen wehrt sich der europäische Verband der Futtermittelhersteller (Fefac). Importeure von Roundup Ready Soja aus Argentinien wurden in Dänemark und in den Niederlanden von Monsanto verklagt, 15 US-$/t an Patentgebühren an das Unternehmen zu zahlen. Die Importeure in der EU halten diese Forderung für Unsinn</p><p><a href="http://www.agrimanager.de/nachrichten/aktuell/pages/show.prl?params=%26recent%3D1%26type%3D1&id=18913&currPage=">AgriManager: Streit in Südamerika sollen EU-Importeure ausbaden</a>

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