08.12.2004 |

China verordnet sich Giftkur

Schon im nächsten Jahr könnte die Regierung in Peking Gen-Reis auf breiter Basis einführen, um angeblich so die Ernährung des weiter wachsenden Milliardenvolks zu sichern. Was Befürworter und Behörden als Fortschritt preisen, sehen Gegner jedoch skeptisch: Denn dem Reis wurde ein Insektengift produzierendes Gen eingesetzt, dessen Folgewirkungen für Mensch und Umwelt nicht abzusehen seien. Sollte Peking grünes Licht geben, "könnte alles sehr schnell gehen", befürchet Sze Pang Cheung von der Umweltschutzorganisation Greenpeace in Peking.</p><p><a href ="http://www.n24.de/wirtschaft/branchen/?a2004120711071974238">N24: Gift in der Reisschale</a>

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