22.12.2004 | permalink
Zehn Jahre sind vergangen seit der Zulassung des ersten genmanipulierten Lebensmittels, der so genannten Antimatschtomate. Seither hat die Agro-Gentechnik einen anscheinend beispielhaften Triumphzug hinter sich. Die weltweite Anbaufläche gentechnisch manipulierter Pflanzen ist mittlerweile auf die doppelte Größe Deutschlands, knapp 70 Millionen Hektar, angewachsen. Wenn man die Thesen, mit denen Konzerne und Politik seit Jahren um gesellschaftliche Akzeptanz buhlen, auf ihre wissenschaftliche Haltbarkeit prüft, bleibt vom schönen Schein nicht viel übrig.</p><p><a href ="http://www.umweltinstitut.org/frames/gen/erwartungennicht.htm">Umweltinstitut München: Sechs falsche Argumente für Gentechnik</a>
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