31.01.2005 | permalink
Natur pur, ohne Zusatzstoffe und Zucker, frisch, lecker und gesundheitsfördernd? die Palette der Milchprodukte in den Kühlregalen der deutschen Supermärkte ist enorm. Kann der Kunde alles glauben, was ihm über den neuen Fruchtjoghurt angepriesen wird? Denn frisst nicht die Kuh, die Milch für all die gesunden Naschereien liefert, genmanipuliertes Futter, ohne dass der Verbraucher etwas davon mitkriegt? Greenpeace klärt auf: Unter dem Motto "Achtung Gen-Milch!" informierte z. B. die Ortsgruppe Darmstadt am Samstag auf dem Luisenplatz, welche Milchprodukte genbelastet sind und welche nicht. "Wir fordern, dass Hersteller alle Produkte kennzeichnen, die Milch von gengefütterten Tieren enthalten", sagte Simone Hahn. Laut einer Umfrage aus dem Jahr 2004 forderten auch 94 Prozent der befragten Deutschen die Kennzeichnung.</p><p><a href="http://www.echo-online.de/suedhessen/detail.php3?id=283451">Darmstädter Echo: Es muss ein Gesetz her!</a></p><p><a href ="http://www.umweltjournal.de/fp/archiv/AfA_naturkost/7898.php">Umweltjournal: Trinke ich Gen-Milch?</a></p><p><a href ="http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?action=viewnews&newsid=1554339&m=3.1.1.3.0&&PHPSESSID=777777323421323030352d30312d32392131313a30353a3130213431616632366263353563613236383265653938353466373663333631333233">Wallstreet-online: Greenpeace zeigt in 31 Städten, welche Molkereien genmanipuliertes Tierfutter einsetzen</a>
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