10.03.2005 | permalink
In einer Zeit, in der weltweit eine Balance zwischen den Risiken und dem Nutzen von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) gesucht werde, sei es nicht hilfreich, wenn diese Staaten ihre Klagen aufrecht hielten, zitiert die Agentur Agra-Europe den EU Gesundheits- und Verbraucherschutzkommissar Kyprianou. Die Europäische Union sei weder für noch gegen GVO, versicherte Kyprianou. Die langfristigen Auswirkungen der Gentechnik seien aber schwer zu bewerten. Deshalb habe die Gemeinschaft einen vorsichtigen Ansatz gewählt. Die Europäische Union lasse allen Mitgliedern der Welthandelsorganisation (WTO) die Freiheit, gegenüber der Gentechnik die Position einzunehmen, die sie wollten; dasselbe Recht beanspruche die Gemeinschaft auch für sich. Die WTO will im Gentechnikstreit ihren Zwischenbericht am 13. Mai und ihren Abschlussbericht am 24. Juni dieses Jahres vorlegen.<p><a href="http://www.agrigate.ch/home/EasyGateWebBase/DesktopPages/DisplayNews.aspx?LangID=1&ItemID=6345&mid=1696">agrigate.ch</a>
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