24.05.2004 |

Hassberg: Schweigen der bayerischen Staatsregierung fordert zur Aktion heraus

Den Bürgern in Hassberg (Franken) reicht es. Von offiziellen Stellen, die der bayerischen Staatsregierung unterstehen, wie etwa Landesversuchsanstalten oder Forschungseinrichtungen, sind derzeit keine offenen Auskünfte zu erhalten, wenn es um Fragen genveränderter Produkte in der Landwirtschaft geht. Deswegen fordert der Kreisverband der ökologisch demokratischen Partei, eine gentechnikfreie Region Hassberg zu gründen.</p><p><a href="http://projekt3.infotankstelle.de/nachrichten/regional/resyart.phtm?id=632221">Neue Presse - Landkreis Hassberg soll gentechnikfreie Zone werden</a>

24.05.2004 |

Zweite Gentechnik freie Anbauzone in Sachsen-Anhalt gegründet

NEULAND e.V. koordiniert Aktivitäten Belsdorf, den 12.5.04Am 11.5.04 hat eine Initiativgruppe von 10 Landwirten (NEULAND-Betriebe, Biobetriebe und konventionelle Betriebe) in Rätzlingen (Ohrekreis) die zweite Gentechnik freie Anbauzone in Sachsen-Anhalt in der Region Ohrekreis und Umgebung gegründet.</p><p><a href="http://www.keine-gentechnik.de/bibliothek/zonen/positionen/neuland_genfreieregion_sachsen_anhalt_040512.pdf"></br>Pressemitteilung von Neuland e.V.</a>

18.05.2004 |

Brandenburg: Sechzehntausendvierhundert Hektar

Die "Ökos" und die "Konventionellen" reichen sich die Hände. Nun ist die gentechnikfreie Region "Märkisch-Oderland" mit einer Startfläche von 16400 Hektarn besiegelt.</p><p><a href="http://www.tagesspiegel.de/newsticker/berlin/ausgabe.asp?iptc-wap-20040517-399-dpa_6273314.htm">Tagesspiegel: Gentechnikfreie Region in Märkisch-Oderland gegründet</a>

18.05.2004 |

Unna: Kennzeichnung in der Kritik

Der Biolandwirt und Grüne Bundestagsabgeordnete Friedrich Ostendorff ist erbost, ebenso der Neuland-Bauer Hugo Gödde. Die vom Bauernverband vorgeschlagene Pauschal-Kennzeichnung "Könnte gentechnisch bealstet sein" führe die Verbraucher in die Irre.</p><p><a href="http://www.wa-online.de/lokales/westfaelischer_anzeiger/story.jsp?id=130995">Westfälischer Anzeiger: Gentechnikfreier Kreis?</a>

18.05.2004 |

Brandenburgs Agrarminister Birthler kämpft nicht gegen Windmühlen

Trotz mehrmaliger Nachfrage bekam das Ministerium in Brandenburg bisher keine Informationen zu den Standorten von Versuchsfeldern. "Das ist eine schlimme Geschichte," erklärt Brandenburgs Agrarminister Birthler im Interview. "Denn, egal wie man zu genveränderten Organismen steht - deren Akzeptanz bei der Bevölkerung, um die sich auch die Industrie bemüht, zerstört man mit solchen Methoden."</p><p><a href="http://www.nd-online.de/artikel.asp?AID=53292&IDC=3&DB=">Neues Deutschland</a>

14.05.2004 |

Grub: Bauern kochen vor Wut

Der Erprobungsanbau von Gen-Mais im bayrischen Grub sorgt weiter für Ärger: 'Wo sind die Felder, da fahren wir mit dem Traktor hin!' Solche Anrufe bekommt Franz Lenz, der Kreisobmann des Bauernverbandes, derzeit öfters.</p><p><a href="http://www.merkur-online.de/regionen/ebersberg/43,277612.html?fCMS=22291cbd24ab524d5b0b5a9059b90ace">Münchner Merkur Online</a>

14.05.2004 |

Bad Vilbel: CDU will keine gentechnikfreie Zone

CDU und FDP sehen keine Notwendigkeit für die Kommune, mit Bad Vilbels Landwirten auf freiwilliger Basis zu vereinbaren, auf die Aussaat gentechnisch veränderter Pflanzen zu verzichten.</p><p><a href="http://www.fr-aktuell.de/ressorts/frankfurt_und_hessen/lokal_rundschau/wetterau/main_kinzig/?sid=edf0c47d19cc05c7f4f7cbd307a97ab2&cnt=437323">Frankfurter Rundschau online</a>

13.05.2004 |

Sachsen-Anhalt: Startschuss für zweite gentechnikfreie Anbauzone

Bauern aus dem Ohrekreis haben die zweite gentechnikfreie Anbauregion Sachsen-Anhalts ausgerufen. Zehn Landwirte verpflichteten sich, auf ihren 3000 Hektar umfassenden Feldern keine gentechnisch veränderten Pflanzen anzubauen. «Wir rechnen damit, dass sich in den nächsten Wochen weitere Landwirte anschließen und sich die Fläche verdoppeln lässt», sagte Initiator Jochen Dettmer vom Verein Neuland am Mittwoch. Mitte April hatten 23 Agrarbetriebe in der Altmark die erste gentechnikfreie Zone gebildet.«Mit der zweiten gentechnikfreien Zone wollen wir der Landesregierung zeigen, dass ihre Biotechnologieinitiative von der Bauernschaft nicht unkommentiert bleibt.» Dettmer forderte die Regierung auf mitzuteilen, wo sich die bislang geheim gehaltenen Felder für den kürzlich gestarteten Genmaisanbau befinden.</p><p><a href="http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1084259060220&calledPageId=1037365920648">Mitteldeutsche Zeitung: "Wir denken, dass sich in den nächsten Wochen weitere Landwirte anschließen"</a></p><p><a href="http:http://www.merkur.de/aktuell/wi/unter_042001.html">Rheinischer Merkur: Saat der Angst</a>

12.05.2004 |

Hamburg: Ahrensburg frei von Gentechnik?

Für eine gentechnikfreie Region Ahrensburg machen sich die Grünen-Politiker der Stadt stark und unterstützen damit eine Initiative des Guts Wulfsdorf.</p><p><a href="http://www.abendblatt.de/daten/2004/05/12/293657.html">Ahrensburg frei von Gentechnik?</a>

11.05.2004 |

Bayern: Gen-Mais tötet Schmetterlinge

Das Umweltinstitut in München hat erforscht, dass in Bayern angebauter gentechnisch veränderte Mais offenbar Schmetterlinge schwer schädigt.Landwirtschaftsminister Josef Miller (CSU) hat das seit sieben Jahren laufende Gen-Projekt im Kreis Ebersberg bislang verschwiegen.</p><p><a href="http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=193437&kat=27">Nürnberger Nachrichten:"Ein Skandal"</a>

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