23.06.2004 |

Kein Gen-Food im Kreis Wesel

Dass der Kreis Wesel gentechnikfrei bleibt, darauf drängen der Landratskandidat der Grünen, Hubert Kück, und der Xantener Bürgermeisterkandidat der Partei, Thomas Ziwes. Beide greifen damit bewusst ein aktuelles Thema auf. Im Gespräch mit Kreislandwirt Wilhelm Neu und Pflanzenanbauberater Dr. Stefan Müller erfuhren die Grünen, dass es im Kreisgebiet bisher keinen Landwirt gibt, der gentechnisch verändertes Pflanzengut anbauen will. "Die Landwirte sollen sich schriftlich verpflichten, auch weiterhin darauf zu verzichten", fordert Kück.</p><p><a href="http://www.nrz.de/nrz/nrz.rheinberg.volltext.php?kennung=on8nrzPOLStaRheinberg38159&zulieferer=nrz&kategorie=POL&rubrik=Stadt&region=Rheinberg&auftritt=NRZ&dbserver=1">NRZ Rheinberg: Landwirte sollen versichern, auf Anbau von verändertem Pflanzengut zu verzichten</a>

23.06.2004 |

Keine Gentechnik auf kommunalen Flächen im Landkries Erlangen-Höchstadt

Erlangen-Höchstadt. Auf den kommunalen Flächen im Landkreis Erlangen-Höchstadt soll der Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen ausgeschlossen werden - das ist das Ziel einer Initiative der Kreisgruppe des Bundes Naturschutz Höchstadt-Herzogenaurach. Die Kreisgruppe hat die Gemeinden dazu aufgefordert, einen entsprechenden Beschluss zu fassen.</p><p><a href="http://www.fraenkischer-tag.de/nachrichten/index.php?MappeCID=feykkykelr3_qyfomo16_&Hierarchie=udl961-0ijysuaw1l3rur&Seite=Regional-Nachrichten&SeiteSub=Erlangen-H%F6chstadt&PHPSESSID=855ef3044e029be6d2f42430926a7d08">Fränkischer Tag: Gemeinden sollen Verzicht festschreiben</a>

22.06.2004 |

Landwirtschaft ohne Gentechnik in Wenzenbach

Bei konventionellen Bauern war es bisher schwierig, erzählt Vorsitzender Hans Lengdobler von der Bund Naturschutz-Ortsgruppe in Wenzenbach, als er vor dem Abbachhof das Schild mit der Aufschrift Keine Gentechnik auf unseren Feldern aus dem Kofferraum seines Autos holt. Jetzt konnte die BUND-Ortsgruppe das Schild auf dem Gelände der Gräflichen Walderdorffschen Güterdirektion aufstellen.</p><p><a href="http://www.donau.de/modperl/news_mz_details.pl?itemid=5052">Mittelbayrische Zeitung: Überzeugungsarbeit des BUND</a>

22.06.2004 |

Bleibt der Kreis Heinsberg auch eine Gentechnik-freie Zone?

Gangelt. Das Gentechnikgesetz wurde am Freitag verabschiedet. Zu den Auswirkungen auf die Landwirtschaft äußert sich Bernhard Conzen, Vorsitzender der Kreisbauernschaft Heinsberg.</p><p><a href="http://www.aachener-zeitung.de/sixcms/detail.php?id=345491&template=detail_standard_azan">Aachener Zeitung: Pollen als teure Grenzgänger</a>

21.06.2004 |

Verzicht auf GVO-Futter: Gentechnikfreie Region Halle/Saale in Sachsen-Anhalt gegründet

Am 18. Juni haben fünf Landwirte mit insgesamt 1715 ha Fläche eine freiwillige Vereinbarung unterzeichnet und damit die Gentechnikfreie Region Halle/Saale gegründet. Die Besonderheit dieser neuen gentechnikfreien Region ist, dass auch der weit verbreitete Einsatz von gentechnisch veränderten Futtermitteln wie z.B. GVO-Soja in der Tierfütterung ausgeschlossen ist.</p><p><a href="http://www.keine-gentechnik.de/bibliothek/zonen/initiativen/gaea_gtfzone_sachsenanhalt_040618.pdf">Presseerklärung Gäa Sachsen-Anhalt und Kontaktadressen</a>

21.06.2004 |

Gen-Pflanzen: Der Anbau in Bayern verunsichert Landwirte und Verbraucher

Über die Chancen und Risiken gentechnisch veränderter Nahrungsmittel - ein Forscher und eine Kritikerin im Streitgespräch.Auch in Bayern wird jetzt erstmals Gen-Mais angebaut. Über das Pro und Kontra diskutieren die promovierte Biologin Martha Mertens vom Bund für Umwelt und Naturschutz in Deutschland (BUND) und Professor Gerhard Wenzel vom Lehrstuhl für Pflanzenbau und -züchtung der Technischen Universität München.</p><p><a href="http://www.keine-gentechnik.de/bibiothek/nachrichten/regional/040618_sz_bayern_forscherdiskussion.pdf">Süddeutsche Zeitung: Gen-Pflanzen: Der Anbau in Bayern verunsichert</a>

21.06.2004 |

Dynamische Saatgut-Tütchen statt Gentechnik

Der drohenden Gefahr von Agro-Gentechnik, also Agrarchemie und Gentechnologie bei der Saatgutentwicklung, möchte das Naturkostunternehmen Alnatura gemeinsam mit der Zukunftsstiftung Landwirtschaft entgegenwirken. "Wir glauben nicht, dass wir den internationalen Agrarunternehmen dieses Erbe der Menschheit allein anvertrauen sollten. Das zeigt die aktuelle Auseinandersetzung um die Agro-Gentechnik", meinte Cornelia Roeckl, Geschäftsführerin der Stiftung<a href="http://www.ka-news.de/karlsruhe/news.php4?show=tcp2004621-20E">Karlsruher Nachrichten Magazin: Initiative von Alnatura</a>

17.06.2004 |

In Funnix werden gentechnisch veränderte Kartoffeln angebaut

Peter Fimmen vom Andelhof im Wangerland ist beunruhigt über den Anbau. Heute Abend soll über geeignete Aktionen beraten werden.Selbst hat der Landwirt vom Andelhof ganz zufällig von der Versuchsfläche erfahren. "Ich habe davon in der Zeitschrift ,Ökologie und Landbau´ gelesen", sagt Fimmen. Dort wurde über Versuchsflächen berichtet, die in Hann.-Linden und eben in Funnix liegen sollten.</p><p><a href="http://www.ostfriesen-zeitung.de/artikel.php?artikelid=1970908043_16804&edat=20040617&ressort=GE">Ostfriesen Zeitung: Keiner wusste vom Versuchsacker</a></p><p><a href="http://www.keine-gentechnik.de/bibliothek/nachrichten/regional/040617_ostfriesen_zeitung_funnix.pdf">pdf-Download</a>

17.06.2004 |

Bauern fordern Klärung der Haftungsfrage

Werden auch die Landwirte in Rheinland-Pfalz bald gentechnisch veränderte Lebensmittel anbauen? Nach Meinung des stellvertretenden Präsidenten des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Pfalz Süd, Ingo Steitz, wird der Berufsstand sich "auf Dauer dieser Anbauform nicht vollständig verschließen können".</p><p><a href="http://www.main-spitze.de/rhein-main/objekt.php3?artikel_id=1513414">Main-Spitze: Gentechnik kein Tabu</a></p><p><a href="http://www.keine-gentechnik.de/bibliothek/nachrichten/regional/040617_main_spitze_mainz.pdf">pdf-Download</a>

17.06.2004 |

Bis 2012 sollen fünf Hektar für Versuchsreihen in Funnix bepflanzt werden

Jever: Bereits seit dem vorigen Jahr testet die Firma Solavista aus Potsdam, eine Tochter der Bayer-AG, auf einem Feld bei Funnix in Ostfriesland genetische Veränderungen an Stärkekartoffeln. Erst jetzt wurde in der Öffentlichkeit bekannt, dass auf einem Areal westlich der Bundestraße 463 bis zum Jahr 2012 insgesamt fünf Hektar für die Versuchsreihen bepflanzt werden sollen.</p><p><a href="http://www.ost-friesland.de/zeitung/themen.asp?Titel=JW&Auswahl=jAktuel1">Jeversches Wochenblatt: Gen-Tests mit Kartoffeln</a></p><p><a href="http://www.keine-gentechnik.de/bibliothek/nachrichten/regional/040617_jeversches_wochenblatt_funnix.pdf">pdf-Download</a>

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