10.07.2004 |

Knoblauchsländer Bauern: Wir haben mit Gentechnik nichts am Hut

Szenen wie diese sind auf dem Hauptmarkt keine Seltenheit: Ein Kunde möchte erst einmal die schriftliche Garantie des Saatgut-Lieferanten sehen, dass seine Ware nicht genverändert ist, bevor er Gemüse mitnimmt. So mancher denke bei Gen- Lebensmitteln zuerst an Tomaten, bedauert Anton Offenberger vom Gemüserzeugerring im Knoblauchsland.</p><p><a href="http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=215279&kat=10">Nürnberger Nachrichten: Tomate als Schreckgespenst</a>

09.07.2004 |

Oberberg: Verzicht auf Gen-Mais soll angestrebt werden

Oberberg als gentechnikfreie Zone oder nicht? Um dieses Thema drehte sich gestern eine fast dreistündige Podiumsdiskussion, die im Foyer des Kreistages in Gummersbach stattfand.</p><p><a href= "http://www.oberberg-aktuell.de/show-article.php?iRubrikID=146&iArticleID=36976">Oberberg Aktuell: Gentechnik in der Diskussion</a>

09.07.2004 |

Sachsen-Anhalt: Das Dilemma mit den genmanipulierten Maiskörnern

Der biotechnologische Fortschritt in der Landwirtschaft sorgt in Sachsen-Anhalt für rote Köpfe. Während die einen Bauern im genveränderten Mais eine Gefahr für ihre Existenz sehen, sprechen die anderen von einem erfolgsträchtigen Landwirtschaftszweig. Die Debatte findet jedoch nicht wirklich statt, die Meinungen sind gemacht.</p><p><a href= "http://www.nzz.ch/2004/07/09/al/page-article9PXL7.html">Neue Züricher Zeitung: Gegner und Befürworter bleiben unversöhnlich</a>

09.07.2004 |

Stadt Maintal soll frei von Gentechnik werden

Ob Maintal eine gentechnikfreie Region werden soll, liegt vor allem in der Hand der örtlichen Landwirte und Verpächter landwirtschaftlicher Flächen. Die Grünen stießen im Parlament mit ihrem Antrag auf offene Ohren, dass der Magistrat spätestens im Herbst eine Informationsveranstaltung zu diesem Thema organisiert. Ziel ist, die Grundstimmung unter den Betroffenen und auch den Bürgerinnen und Bürgern zu erfahren.</p><p><a href="http://www.fr-aktuell.de/ressorts/frankfurt_und_hessen/lokal_rundschau/wetterau/main_kinzig/?cnt=469874&">Frankfurter Rundschau</a>

08.07.2004 |

Hessen: Klarheit und Wahrheit für Verbraucher

"Das Land Hessen hat auf dem Innovationsfeld der Biotechnologie eine gute Position. Wir wollen sie weiter verbessern", so Umweltminister Wilhelm Dietzel, der im Presseclub zur Grünen Gentechnik Rede und Antwort stand.</p><p><a href= "http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=1537212">Main-Rheiner: Vorteile Grüner Gentechnik sichtbar machen.</a>

08.07.2004 |

Höchst: Flinte nicht ins Korn

Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) sieht in der jüngsten Äußerung des Höchster Bürgermeisters zum Thema Gentechnik einen erneuten Beweis für die Kurzsichtigkeit der politischen Akteure. Bürgermeister Reiner Guth erklärte, dass auf Gemeindeebene gegen die Gentechnik "nichts mehr machbar" sei.</p><p><a href= "http://www.echo-online.de/suedhessen/detail.php3?id=247935">Echo Online: BUND kritisiert Höchster Haltung als kurzsichtig</a>

08.07.2004 |

Höchstadt-Herzogenaurach: "Die Kosten werden auch hier auf Verbraucher abgewälzt"

Das neues Regelwerk für Gentechnik ist derzeit im Bundesrat. Befürworter befürchten jedoch, dass es von der Zwei-Drittel-Mehrheit der unionsgeführten Länder mit der FDP blockiert wird. Denn bislang haben CDU/CSU und FDP keinen Hehl daraus gemacht, dass sie Gentechnik in der Landwirtschaft generell gutheißen. Die NN haben Elisabeth Bahr, zweite Vorsitzende der Kreisgruppe Höchstadt-Herzogenaurach des Bund Naturschutzes und Gentechnik-Expertin gefragt, welche Konsequenzen ein Scheitern der Novelle für den Landkreis nach sich ziehen könnte.</p><p><a href= "http://www.nn-herzogenaurach.de/artikel.asp?art=214536&kat=15">Nordbayrische Nachrichten: Konsequenzen des Anbaus gentechnisch veränderter Kulturen</a>

08.07.2004 |

Bremen: Info-Veranstaltung von BUND und Grünen zu gentechnisch veränderten Lebensmitteln

Im Mittelpunkt des Abends stand eine Podiumsdiskussion, an der allerdings ausschließlich Gentechnik-Gegner teilnahmen. "Wir machen das unkontrovers, weil wir heute hauptsächlich über den momentanen Stand der Gegenbewegung informieren wollen", erklärte Mathes.</p><p><a href= "http://www.taz.de/pt/2004/07/08/a0328.nf/text">taz:"Gentechnikfreie Zone"</a>

08.07.2004 |

Thüringen: Max-Planck-Institut für Chemische Ökologie plant Freilandversuch

Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts (MPI) für Chemische Ökologie in Jena planen einen Freilandversuch mit gentechnisch veränderten Pflanzen. Der Schwarze Nachtschatten, ein Wildkraut, das mit Tomaten und Kartoffeln verwandt ist, soll auf einem Feld nahe Dornburg gepflanzt werden. Die Versuchsge-wächse sind so verändert, dass sie praktisch keine Abwehrmechanismen gegen Schädlinge mehr haben.</p><p><a href= "http://www.thueringer-allgemeine.de/ta/ta.wissenschaft.volltext.php?kennung=on1taGLOGloNational38174&zulieferer=ta&kategorie=GLO&rubrik=Globus&region=National&auftritt=TA&dbserver=1">Thüringer Allgemeine: Wehrhafter Nachtschatten</a>

07.07.2004 |

Sachsen-Anhalt: PDS fordert mehr Offenheit bei Nutzung der Gentechnik

Die PDS hat die Landesregierung zu mehr Offenheit bei der Nutzung der grünen Gentechnik aufgefordert. Die Chancen und Risiken der Biotechnologie-Offensive müssten den Menschen im Land besser als bisher erklärt werden, heißt es in einem am Mittwoch in Magdeburg veröffentlichten Positionspapier des PDS- Landesvorstandes.</p><p><a href= "http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1088941135526&openMenu=1013016724285&calledPageId=1013016724285&listid=1018881578312">Mitteldeutsche Zeitung: Chancen und Risiken sollen Menschen im Land besser erklärt werden</a>

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