16.07.2004 |

Fürther Landkreis: Imker sind in Sorge um ihren Honig - wegen der Gentechnik

Bauern und Imker im Landkreis sind beunruhigt. Grund ist die erste großflächige Aussaat von Genmais in Deutschland. Während sich die Landwirte Gedanken über Haftungsfragen und Sicherheitsabstände machen, sorgen sich die Mitglieder des Imkervereins Roßtal um ihren Honig. Sie haben Angst, dass ihr Naturprodukt bald "gentechnisch verseucht" sein könnte.</p><p><a href="http://fln.fuerther-nachrichten.de/artikel.asp?art=217661&kat=239">Fürther Nachrichten</a>

16.07.2004 |

Kreis Ravensburg: CDU widerspricht eigenem Ausschuss beim Thema Gentechnik

Das Thema Gentechnik sorgt beim CDU-Kreisverband für Diskussionen. Während ein von CDU-Kreisrat Paul Locherer gegründeter und von ihm geleiteter überparteilicher Arbeitskreis kritische Töne anschlägt, bezieht der Kreisvorstand eindeutig Stellung für den Einsatz von Gentechnik in der Landwirtschaft<a href="http://www.szon.de/lokales/ravensburg/region/200407160480.html?SZONSID=4193320e16313f3d92871c2aeec6bd5f">Schwäbische Zeitung</a>

16.07.2004 |

Menden: Jetzt auf dem Weg zur gentechnikfreien Stadt

Das Ziel ist ins Auge gefasst: Menden soll eine gentechnikfreie Stadt bleiben. 16 von 17 Mendener Landwirten sagten klipp und klar: "Gen-Technik wollen und brauchen wir nicht!"<a href="http://www.westfalenpost.de/wp/wp.inderregion.volltext.php?kennung=on1wpLOKStaMenden38182&zulieferer=wp&kategorie=LOK&rubrik=Stadt&region=Menden&auftritt=&dbserver=1">Westfalenpost</a>

16.07.2004 |

Nürnberger Land: Bauern kämpfen gegen Gentechnik

Sie haben sich über Grenzen und Vorbehalte hinweg gesetzt: 78 Landwirte in 23 Orten haben eine große "gentechnikfreie Region" ausgerufen. Sie umfasst 1900 Hektar, davon 1700 als geschlossenes Gebiet, in den Landkreisen Nürnberger Land und Amberg-Sulzbach.</p><p><a href="http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=217596&kat=27">Nürnberger Nachrichten</a>

16.07.2004 |

Mosbach: Protest gegen "Genfood" auf sechs Beinen

Von Singen bis Flensburg durchquert Susanne Breyer derzeit Deutschland zu Fuß. Begleitet wird sie dabei von ihrem Muli "Geronimo", im Gepäck hat sie ein Laptop und eine Digitalkamera. Denn die "Mulitour" soll ein Zeichen setzen gegen gentechnisch verändertes Saatgut und für Ökolandbau werben. Dieser Tage machte Susanne Breyer auf dem Kleineicholzheimer Eberbachhof Station.</p><p><a href="http://www.rnz.de/01_regional/mosbach/03_mosbach.htm">RNZ online</a>

16.07.2004 |

Reutlingen: Kreisbauernverband-Landwirte sollen auf gentechnisch verändertes Saatgut verzichten

Letztendlich stimmen die Verbraucher mit ihrem Einkaufsverhalten darüber ab, was in der Region erzeugt wird. Das weiß keiner besser als die Bauern. Geht es nach ihrer gewählten Standesvertretung, dem Vorstand des Kreisbauernverbandes Reutlingen, sollen die 1 800 Mitglieder im Kreis eine Selbstverpflichtungserklärung zur Schaffung einer gentechnikfreien Anbauregion Kreis Reutlingen unterzeichnen. Darüber informierte der Bauernverbands-Vorstand den CDU-Bundestagsabgeordneten Ernst-Reinhard Beck am Mittwoch im Römersteiner Rathaus.</p><p><a href="http://www.gea.de/detail/219298">Reutlinger General-Anzeiger</a>

16.07.2004 |

Salzwedel:Diskussion über Gentechnik

Die Initiatoren der gentechnikfreien Anbauzone Region Arendsee-Salzwedel luden gestern zu einem Diskussionsforum nach Binde ein.Carsten Niemann, Bio-Landwirt aus Ritzleben und einer der Initiatoren, warnte davor, das Thema Gentechnik allein unter dem Aspekt der Forschung zu betrachten. Vielmehr müssten die vor- und nachgelagerten Bereiche ebenfalls miteinbezogen werden. Für bedenklich hielt er auch etwaige Abhängigkeiten, dahingehend, dass der Kauf bestimmter Saatgutsorten dann beispielsweise auch den Kauf nur dazu passender Pflanzenschutzmittel nach sich ziehen könnte.</p><p><a href="http://www.volksstimme.de/news/anhalt/salzwedel/show_fullarticle.asp?AID=557460&Region=Salzwedel&Template=FullArticle_lang&Column=">Volksstimme Nachrichten</a>

16.07.2004 |

Oberpfalz: Naturschutz und Kirchen handeln gemeinsam

"Gentechnikfreie Zone" signalisiert ein Schild auf dem Hof der Familie Hans Sebald in Hundsboden. Dahinter steht eine gemeinsame Aktion von Bund Naturschutz (BUND), Biolandwirten und den christlichen Kirchen, die Widerspruch gegen unkritische Eingriffe in die Natur anmelden.Pollenflug könnte die veränderten Gene ungewollt und unaufhaltsam auf die Felder der Nachbarn tragen. Ihre landwirtschaftlichen Erzeugnisse wären damit "angesteckt" und könnten nicht mehr als Bioprodukte verkauft werden. Die Folge: Dem Biobauern wäre die Existenzgrundlage entzogen.</p><p><a href="http://www.oberpfalznetz.de/zeitung/586549-129,1,0.html">Oberpfalznetz</a>

16.07.2004 |

Taucha: Nabu erteilt Gentechnik eine Abfuhr

Wenn es nach dem Willen der Tauchaer Regionalgruppe des Naturschutzbundes Deutschland (Nabu) geht, hängt schon bald an allen Supermärkten und Gaststätten in Taucha ein Schild. Darauf könnte stehen, dass die Besitzer genmanipulierte Lebensmittel ablehnen und sich für eine gentechnikfreie Landwirtschaft einsetzen.</p><p><a href="http://www.lvz-online.de/lvz-heute/132234.html">Leipziger Volkszeitung</a>

14.07.2004 |

Passau: Öko- und Verbandsbauern lehnen Gen-Saatgut ab

Keine Gen-Technik in der Landwirtschaft: Diese Auflage gilt für Öko-Bauern in der ganzen Republik. Der Biokreis, der Verband für ökologischen Landbau aus Passau, setzt jetzt Zeichen: Alle 600 Bauern des Verbandes werden bald an ihren Feldern gelbe Schilder aufstellen und so zeigen, dass sie auf ihren Feldern garantiert keine gentechnisch veränderten Pflanzen anbauen.Auch der Kreisverband Passau des Bauernverbands empfiehlt seinen rund 6000 landwirtschaftlichen Betrieben, auf den Einsatz von gentechnisch verändertem Saatgut zu verzichten.</p><p><a href="http://www.pnp.de/news/regio-news/regioNews3.htm?id=23159">Passauer Neue Presse</a>

Gehe zu Seite: ... 216 217 218 219 220 221 222 223 224 ...

regional