26.07.2004 |

Landkreis darf Berchtesgadener Land nicht zur gentechnikfreien Zone erlären

Ziel eines Antrags der Grünen-Fraktion war es, das Berchtesgadener Land zur gentechnikfreien Zone zu erklären; darüber hinaus sollte das Landratsamt entsprechende Initiativen von Gemeinden, Landwirten und Wirtschaft unterstützen. Allerdings hat die Rechtsaufsicht mitgeteilt, dass sich der Landkreis damit nicht befassen darf. Zulässig wäre aber ein Beschluss, der nur die Bewirtschaftung der landkreiseigenen Flächen betrifft. Dies war den Grünen allerdings zu wenig und nicht mehr als eine »Schmalspürlösung«, wie Franz Eder betonte.</p><p><a href="http://www.chiemgau-online.de/lokalnachrichten/text_baz.php?satz=2340">Chiemgau Online</a>

26.07.2004 |

Schleswig-Holstein: Biobauer Lutz kämpft für genfreie Felder

"Wir arbeiten ohne Gentechnik!" Diese Schilder, weiß auf grünem Fond, stellt Georg Lutz (47) vom Gut Wulfsdorf gerade auf den Feldern rund um seinen Hof auf. "20 Stück sind es schon. Und weitere halte ich für meine konventionell wirtschaftenden Kollegen bereit", meint der Diplomagraringenieur und Biobauer. Sein Ziel: Ahrensburg soll zur gentechnikfreien Zone werden.</p><p><a href="http://www.abendblatt.de/daten/2004/07/24/321557.html">Hamburger Abendblatt</a>

26.07.2004 |

Prignitzer Gen-Kartoffeln: Wer braucht das, wo endet es?

Protestaktion am Feld mit genmanipulierten Kartoffeln in Berge.Es waren mehr Polizisten vor Ort als Demonstranten, etwa 20 Leute vom Barnimer Aktionsbündnis gegen Gentechnik. Berger zeigten sich höchstens als Zaungäste. Gekommen waren die Gentechnik-Gegner, um aufzurütteln. Denn in Berge gibt es ein Feld, auf dem auf 1300 Quadratmetern genmanipulierte Kartoffeln wachsen. Die Solavista GmbH & Co. KG mit Sitz in Potsdam führt hier einen Feldversuch durch - für zehn Jahre, über das Robert-Koch-Institut und das Umweltbundesamt genehmigt.Solavista ist ein Joint Venture-Unternehmen des holländischen Stärkefabrikanten AVEBE, der als Weltmarktführer bei Kartoffelstärkeprodukten gilt, und der Bayer CropScience.</p><p><a href="http://www.keine-gentechnik.de/bibliothek/nachrichten/regional/040726_prignitzer_kartoffelprotest_barnim.pdf">Der Prignitzer: Protestaktion am Feld mit genmanipulierten Kartoffeln in Berge</a></p><p><a href="http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=8987">ngo-online: Proteste gegen Versuchfeld mit Gen-Kartoffeln</a></p><p><a href="http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/10332762/61469/">Märkische Allgemeine: Polizeisperre nicht akzeptiert</a></p><p><a href="http://www.keine-gentechnik.de/bibliothek/nachrichten/regional/040726_pe_freieheide_kartoffelprotest_barnim.pdf">Presseerklärung des Barnimer Aktionsbündnisses</a></p><p><a href="http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/10332718/61469/">Presseerklärungder Solavista GmbH & CoKG</a>

23.07.2004 |

Sachsen-Anhalt: Diskussion über Erprobungsanbau von Gen-Mais

Chancen und Grenzen der Gentechnik in der Landwirtschaft waren gestern Thema der Fachtagung "Gentechnik in der Landwirtschaft - Koexistenz verschiedener Anbauformen sichern" in Osterburg. Umweltministerin Petra Wernicke (CDU) und Wirtschaftsminister Horst Rehberger (FDP) diskutierten dabei auch über den Erprobungsanbau von gentechnisch verändertem Mais.Dabei wurde deutlich, dass das gleichberechtigte Miteinander der verschiedenen Anbauformen derzeit eher auf dem Papier existiert.</p><p><a href="http://www.volksstimme.de/news/wirtschaft/show_fullarticle.asp?AID=560422&Region=Wirtschaft%20und%20Brse&Template=FullArticle_lang&Column=">Volksstimme Nachrichten</a>

23.07.2004 |

Gefahr durch Super-Unkräuter?

Erklärtes Ziel eines Info-Abends im oberen Brenztal war die Initiierung der "Königsbronner Aktion - sauberes Saatgut auf unseren Feldern". Dieses wurde insofern erreicht, als die anwesenden Landwirte die ausliegenden Formulare mit dem Titel "Selbstverpflichtungserklärung zum gentechnikfreien Anbau" zwar nicht gleich unterschrieben, aber wohlwollend zur Kenntnis nahmen und in einer internen Veranstaltung weiter besprechen wollen.</p><p><a href="http://www.hz-online.de/index.php?mode=full&cat=11&minDate=&id=87706">HZ online</a>

23.07.2004 |

Gentechnikfreie Zone von Trebel bis Recknitz

Die erste gentechnikfreie Region in der Gegend entstand rund um Dalwitz/Walkendorf. Inzwischen umfasst diese Zone ein Gebiet von 10600 Hektar Nutzfläche, die von 22 Betrieben im Dreieck Gnoien, Tessin und Laage bewirtschaftet wird.Andere sind dem Beispiel gefolgt, so im Nationalpark Müritz, am Stettiner Haff, auf Usedom. Heinrich Graf von Bassewitz, Mitinitiator der gentechnikfreien Zone Warbel/Recknitz, unterstreicht, dass es den Landwirten nicht darum gehe, sich gegen den Fortschritt zu stemmen. Man verteidige jedoch die Produktion unter natürlichen Bedingungen.</p><p><a href="http://www.nordkurier.de/lokal.php?objekt=nk.lokales.malchin&id=148951&NK_SID=568ff0c36adf2f559d56f4881e7b5655">Nordkurier-Online</a>

23.07.2004 |

Die Mösbacher sind gegen Gentechnik

Die Diskussion über die Gentechnik war kontrovers und kritisch, aber die Entscheidung der Mösbacher Ortschaftsräte war eindeutig. Denn bei einer Enthaltung haben sie sich dafür ausgesprochen, dass auf Gemeindegrundstücken in Mösbach kein gentechnisch verändertes Saatgut ausgebracht werden darf.</p><p><a href="http://www.baden-online.de/news/artikel.phtml?page_id=71&db=news_lokales&table=artikel_arz&id=2240">Acher-Rench-Zeitung</a>

23.07.2004 |

Landwirte im Landkreis Roth sollen auf Gentechnik verzichten

Landkreis Roth soll gentechnikfreie Zone werden und damit dem Beispiel von 78 Landwirten der Landkreise Nürnberger Land und Amberg-Sulzbach folgen. Dies hat der Ortsverband Roth von Bündnis 90/Die Grünen gemeinsam mit der grünen Kreistagsfraktion in einem offenen Brief an den Bayerischen Bauernverband angeregt.</p><p><a href="http://www.hilpoltsteiner-zeitung.de/artikel.asp?art=220614&kat=23&man=16">Hilpoltsteiner Zeitung</a>

23.07.2004 |

Gentechnikfreie Zone im Märkischer Kreis

Der Kreisvorstand von Bündnis 90/Die Grünen beantragt für die nächste Sitzung des Kreisverbandes, der Märkische Kreis möge sich für eine gentechnikfreie Zone aussprechen. Unter anderem soll der Märkische Kreis aufgefordert werden, Gespräche mit der Landwirtschaft mit dem Ziel zu führen, durch freiwillige Selbstverpflichtung auf einen Einsatz von gentechnisch veränderten Organismen und auf die Verwendung von gentechnisch produziertem Saat- und Pflanzengut zu verzichten.</p><p><a href="http://www.westfalenpost.de/wp/wp.inderregion.volltext.php?kennung=onmk1wpLOKStaMaerkischerKreis38189&zulieferer=wp&kategorie=LOK&rubrik=Stadt&region=Maerkischer%20Kreis&auftritt=&dbserver=1">Westfalenpost</a>

22.07.2004 |

Mecklenburg-Vorpommern: Umweltminister unterstützt gentechnikfreie Zonen

Umweltminister Prof. Dr. Wolfgang Methling nimmt heute (Donnerstag, 22. Juli 2004) in Walkendorf (Landkreis Güstrow) an einer vom Verband 'Biopark e. V.' organisierten Veranstaltung zur Schaffung von gentechnikfreien Zonen in M-V teil. Dabei wird er sich über die Bemühungen des Verbandes informieren, im Verbund mit Landwirten auf der Basis freiwilliger Vereinbarungen gentechnikfreie Regionen zu schaffen.</p><p><a href="http://www.pressrelations.de/index.cfm?start_url=http%3A//www.pressrelations.de/search/release.cfm%3Fr%3D162611%26style%3D">presserelations.de</a>

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