01.08.2004 |

Treuchtlingen: CSU-Fraktion verhindert Stadtratsbeschluss über Gentechnik-Verbot

Das seit Februar bestehende Gentechnik-Verbot in den Pachtverträgen für landwirtschaftliche Grundstücke der Stadt Treuchtlingen ist vom Stadtrat nicht "offiziell" bestätigt worden. Die CSU-Fraktion lehnte das Ersuchen von FW-Stadtrat Klaus Fackler (wir berichteten) mit der Begründung ab, die Entscheidung sei lediglich für die betroffenen Landwirte relevant. Allerdings stellte das Gremium einvernehmlich fest, dass Bürgermeister Wolfgang Herrmann für sein schnelles Handeln in dieser Sache zu loben sei.</p><p><a href="http://www.treuchtlinger-kurier.de/artikel.asp?art=224167&kat=25&man=18">Treuchtlinger Kurier</a></p><p><a href="http://www.treuchtlinger-kurier.de/artikel.asp?art=222209&kat=25&man=18">Treuchtlinger Kurier (27.07.04): Gentechnik von den Feldern verbannen</a>

30.07.2004 |

Hattingen als "genfreie Zone" trifft auf Sympathien

Hattingen als "genfreie Zone": "Sympathisch" findet Grünen-Ratsherr Frank Staacken diese Idee. Aber: Noch gibt´s in Hattingen kein Verbot für den Anbau von Genpflanzen - anders als in Nachbarstädten.Bochum, Wetter und Herdecke haben´s vorgemacht: Per Ratsbeschluss haben die Nachbarstädte den Anbau von genmanipuliertem Gemüse und Getreide auf stadteigenen Flächen untersagt.</p><p><a href="http://www.waz.de/waz/waz.hattingen.volltext.php?kennung=on4wazLOKStaHattingen38197&zulieferer=waz&kategorie=LOK&rubrik=Stadt&region=Hattingen&auftritt=WAZ&dbserver=1">WAZ Hattingen</a>

30.07.2004 |

Start in eine Zukunft ohne manipuliertes Saatgut in der Region Neckar-Alb

Die Kreisbauernverbände der Region Neckar-Alb wollen die größte gentechnikfreie Anbauzone Deutschlands schaffen. Bauern sollen sich verpflichten, kein gentechnisch verändertes Saatgut anzubauen. 3600 Bauern wurden angefragt.</p><p><a href="http://www.keine-gentechnik.de/bibliothek/nachrichten/regional/040730_suedwestpresse_initiative_reutlingen.pdf">Südwest Aktiv</a></p><p><a href="http://www.gentechnikfreie-anbauregion-rt.de">www.gentechnikfreie-anbauregion-rt.de</a>

30.07.2004 |

Keyserlingk-Institut ist auf gentechnikfreie Landwirtschaft angewiesen

Ökologische Landwirtschaft arbeitet ohne Gentechnik. Dazu braucht sie gentechnikfreies Saatgut. Bei seiner Züchtungsarbeit ist das Keyserlingk-Institut darauf angewiesen, dass auch eine genügend große Landschaftsfläche gentechnikfrei angebaut wird. Die Selbstverpflichtung Überlinger Bauern zu einer "gentechnikfreien Landschaft" ist hier ein wichtiger Anfang.</p><p><a href="http://www.suedkurier.de/lokales/regionalnachrichten/bodensee/friedrichshafen/kreis/3229,1118084.html?fCMS=3a6048c66f4df4b3da6fd9452ef2f3bc">Südkurier</a>

29.07.2004 |

Esslingen: Vorsitzender des Kreisbauernverbands warnt vor Anbau von Gen-Saatgut

Bauern der Region Neckar-Alb haben für Schlagzeilen gesorgt: Dort soll die bundesweit größte gentechnikfreie Anbauzone entstehen: 3600 Bauern mit einer Ackerfläche von 80 000 Hektar sind aufgefordert, auf den Einsatz von gentechnisch verändertem Saatgut zu verzichten. Und im Kreis Esslingen? "Wir sind seelenverwandt und planen das auch", sagt Walter Vohl, Vorsitzender der Kreisbauern.</p><p><a href="http://www.ez-online.de/lokal/esslingen/kreisesslingen/Artikel37792.cfm">Eßlinger Zeitung</a></p><p><a href="http://www.ez-online.de/lokal/esslingen/kreisesslingen/artikel37797.cfm">Eßlinger Zeitung: Kennzeichnung noch nicht sichtbar</a></p><p><a href="http://www.ez-online.de/lokal/esslingen/kreisesslingen/Artikel37791.cfm">Eßlinger Zeitung: Prof. Schier ist überzeugt von der Gentechnik</a></p><p><a href="http://www.ez-online.de/lokal/esslingen/kreisesslingen/artikel37793.cfm">Eßlinger Zeitung: Ein Kommentar</a>

29.07.2004 |

Bochum: Rat verbietet Gentechnik auf stadteigenen Flächen

Gentechnische Pflanzen soll es auf stadteigenen Flächen nicht geben. Das haben SPD und Grüne in der letzten Ratssitzung durchgesetzt.Der Beschluss betrifft sowohl Parkanlagen als auch alle verpachteten Ländereien, die landwirtschaftlich genutzt werden. Bei neuen oder zur Verlängerung anstehenden Verträgen werden die Pächter verpflichtet, das Ausbringen von genverändertem Saatgut zu unterlassen. Laufende Pachtverträge soll die Verwaltung in diesem Sinne ergänzen.</p><p><a href="http://www.waz.de/waz/waz.bochum.volltext.php?kennung=on2wazLOKStaBochum38196&zulieferer=waz&kategorie=LOK&rubrik=Stadt&region=Bochum&auftritt=WAZ&dbserver=1">Westdeutsche Allgemeine</a>

29.07.2004 |

Unna verbannt "Grüne Gentechnik" per Beschluss von den Feldern

Die landwirtschaftlichen Flächen des Kreises Unna sollen "genfrei" gehalten werden. Der Kreistag beschloss in seiner letzten Sitzung, dass es auf den kreiseigenen Flächen keine so genannte "Grüne Gentechnik" - also Nutzung von gentechnisch verändertem Saatgut - geben soll.</p><p><a href="http://www.idruhr.de/detail.php?id=14760&seite=liste">Informationsdienst Ruhr</a></p><p><a href="http://www.nrz.de/nrz/nrz.region.volltext.php?kennung=on4nrzNRWNRWNational38196&zulieferer=nrz&kategorie=NRW&rubrik=NRW&region=National&auftritt=NRZ&dbserver=1">NRZ online: Kreis Unna "gentechnikfrei"</a>

28.07.2004 |

Hochtaunuskreis: Kein Gen-Food für Patienten und Schüler

Die SPD-Kreistagsfraktion will sicherstellen, dass in den Kliniken und Schulen kein Essen aufgetischt wird, bei dem gentechnisch veränderte Lebensmitteln verwendet werden. Günther Bennerscheid, Geschäftsführer des Taunus-Menü-Service sagt: "Wir sind schon weiter."</p><p><a href="http://www.fr-aktuell.de/ressorts/frankfurt_und_hessen/lokal_rundschau/hochtaunus/?cnt=478196&">Frankfurter Rundschau</a>

27.07.2004 |

Traunstein: Einrichtung gentechnikfreier Zone ist keine Aufgabe des Landkreises

Anträge der Bayernpartei/ÖDP/FDP sowie von Bündnis 90/Die Grünen hatten zum Ziel, die Verbreitung von Gentechnik zu stoppen beziehungsweise gänzlich zu verhindern. Die Anträge wurden zwar nicht so beschlossen. Aber man einigte sich auf einen Kompromiss."Die Einrichtung einer gentechnikfreien Zone ist keine Aufgabe des Landkreises. Der Landkreis hat jedoch bereits Anfang 2000 die Verwendung von gentechnisch verändertem Saatgut und Pflanzen auf den kreiseigenen Flächen verboten."</p><p><a href="http://www.chiemgau-online.de/lokalnachrichten/text.php?satz=6208">Chiemgau Online</a>

27.07.2004 |

Gentechnik von den Feldern in Treuchtlingen verbannen

Kein Anbau von gentechnisch veränderten Organismen auf städtischen Grundstücken - das fordert der Treuchtlinger Stadtrat Klaus Fackler. Zwar sei eine solche Klausel seines Wissens bereits im Februar von der Verwaltung in die städtischen Pachtverträge aufgenommen worden, der Freie-Wähler-Politiker möchte dies jedoch in der morgigen Stadtratssitzung noch einmal verbindlich absegnen lassen.</p><p><a href="http://www.treuchtlinger-kurier.de/artikel.asp?art=222209&kat=25&man=18">Treuchtlinger Kurier</a>

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