05.10.2004 |

berlingen: So schön und frei von Gentechnik

So schön und frei von Gentechnik Das passt zu Überlingen und in die einzigartige Landschaft", sagt Oberbürgermeister Volkmar Weber, der sich die Idee einer gentechnikfreien Region in und um Überlingen inzwischen längst zu eigen gemacht hat: "Das sind wir dem See schuldig, das erwarten unsere Bürger und unsere Gäste." Sein Plädoyer und seine Freude über den freiwilligen Verzicht der Landwirte auf gentechnisch verändertes Saatgut formulierte Weber nicht nur zur Eröffnung des "Bauernherbstes2, sondern auch am Beginn des Films, der in der Cinegreth erstmals präsentiert wurde.</p><p><a href ="http://www.suedkurier.de/lokales/regionalnachrichten/bodensee/ueberlingen/art2430,1220898.html?fCMS=9aa074ebbe24ddca58c967361be5f3bd">suedkurier.de: DVD preist den Widerstand gegen die Saatgutindustrie</a>

03.10.2004 |

Industrieausschuss der IHK Magdeburg befürwortet Grüne Gentechnik

Der Industrieausschuss der Industrie- und Handelskammer (IHK) Magdeburg erachtet die Chancen und Potentiale der Grünen Gentechnik für sehr bedeutend und zukunftsträchtig, während die Risiken als überschau- und eingrenzbar angesehen werden. Falk Schilling, Vizepräsident und Vorsitzender des Industrieausschusses der IHK Magdeburg: "Unser Fachgremium begrüßt deshalb die Anstrengungen in Sachsen-Anhalt zur Weiterentwicklung der Potentiale dieser Technologie für die Zukunft unseres Landes."</p><p><a href ="http://www.magdeburg.ihk.de/2978.html">Industrie- und Handelskammer Magdeburg: Unternehmer im Ehrenamt verfassten zu diesem Thema ein Positionspapier</a>

02.10.2004 |

Gentechnikfreie Zone bald auch in Wolfschlugen?

Bei der Versammlung am vergangenen Dienstagabend, zu der acht auf Wolfschlüger Markung wirtschaftende Bauern eingeladen waren, zeigten sich nur drei. Diese jedoch sprachen sich vehement gegen den Einsatz von gentechnisch verändertem Saatgut aus und begrüßten die Initiative zur Schaffung einer gentechnikfreien Zone. Angeregt hatte diese Zusammenkunft Helmut Gundert, der lange Zeit in Ländern der so genannten "Dritten Welt" als Landwirt tätig war und sich eingehend mit der Materie Gentechnik auseinander gesetzt hat.</p><p><a href ="http://www.ntz.de/lokalnachrichten/umland/index.php?action=shownews&id=481448">Nürtinger Zeitung: Selbstverpflichtungserklärung soll ab November in Kraft treten</a>

02.10.2004 |

Experten informieren zum Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen in Ehringhausen

Wollen die Menschen im Lahn-Dill-Kreis den Anbau von genveränderten Pflanzen oder soll eine gentechnikfreie Anbauzone eingerichtet werden? Um der Bevölkerung und dem Kreistag für diese Frage Entscheidungshilfen an die Hand zu geben, hat der Kreis am Donnerstagabend zur Podiumsdiskussion "Dialog Gentechnik" in die Ehringshäuser Volkshalle eingeladen.</p><p><a href ="http://213.61.31.9/main.php?ses_viewmode=37&dir=3&content_id=191455">Wetzlarer Neue Zeitung</a>

01.10.2004 |

Ruhrgebiet: Bauern wollen ihre Felder vor Gentechnik schützen

Wie lange wird ein gentechnikfreier Anbau möglich sein, wenn genmanipuliertes Getreide europaweit angebaut wird? Wer liefert noch gentechnikfreies Saatgut? Kommt es zu Vermischungen auf den Feldern? Wie reagieren die Märkte? Dies waren die Fragen, die sich den Teilnehmern einer gemeinsamen Veranstaltung vom Westfälischen Landwirtschaftsverband (WLV) und der Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) in Kamen stellten. Der EU-Parlamnetarier und Bauer Graefe zu Baringdorf ermutigte seine Berufskollegen zu Standhaftigkeit.</p><p><a href ="http://www.westfaelische-rundschau.de/wr/wr.politik.volltext.php?kennung=on2wrPOLWelNational38260&zulieferer=wr&kategorie=POL&rubrik=Welt&region=National&auftritt=WR&dbserver=1">Westfälische Rundschau</a>

01.10.2004 |

Gentechnik-Gegner machen mobil

Gentechnik als Experimentierfeld für Donaueschinger Schüler: Diese Ankündigung hat die Skeptiker auf den Plan gerufen. Wenn am Montag und Dienstag nächster Woche - ausgerechnet nach dem Erntedankfest - das "BioLab Baden-Württemberg bei der Lehrerakademie Station macht, dann wollen die Gegner die Bevölkerung über die Risiken aufklären.</p><p><a href ="http://www.suedkurier.de/lokales/regionalnachrichten/schwarzwald/donaueschingen/art2941,1214963.html">Südkurier</a>

01.10.2004 |

Grüne sammeln Unterschriften für Gentechnikfreie Regionen in Schlewsig-Holstein

Mit einem gemeinsamen Informationsstand auf dem diesjährigen Streuobstwiesenfest an diesem Sonntag, 3. Oktober, klären die Grünen und die WG Elmshorn über Ernährung und Landwirtschaft aus grüner Sicht auf. Die Grünen wollen gleichzeitig von 10 bis 17 Uhr Unterschriften für die Volksinitiative Gentechnikfreie Regionen in Schleswig-Holstein sammeln. Weitere Informationen unter www.streuobstwiesenfest.de.</p><p><a href ="http://www.uena.de/news/archiv/?id=1501886&dbci=1">Uetersener Nachrichten: Land soll frei von Gentechnik sein</a>

01.10.2004 |

Im Saarland wurde Saatgut mit Spuren von Gen-Raps ausgebracht

Im Saarland ist mit hoher Wahrscheinlichkeit Rapssaat ausgesät worden, die Spuren von gentechnisch verändertem Raps enthält.Das hat das Umweltministerium bei Kontrollen festgestellt. Die Felder, auf denen das Saatgut ausgebracht worden ist, sollen jetzt beprobt werden, um auszuschließen, dass genveränderte Rapspflanzen sich vermehren.</p><p><a href ="http://www.pressrelations.de/index.cfm?start_url=http%3A//www.pressrelations.de/search/release.cfm%3Fr%3D169246%26style%3D">Pressrelations.de: Umweltministerium: Betroffene Felder werden beprobt</a>

30.09.2004 |

Für eine "gentechnikfreie Region" rund um den Nationalpark Eifel

Der Naturschutzbund (NABU) Nordrhein-Westfalen hat die Kommunen rund um den Nationalpark Eifel aufgerufen, sich für die zügige Einrichtung einer "gentechnikfreien Region" rund um den Nationalpark einzusetzen. Bislang wurde der kommerzielle Anbau von Gentech-Pflanzen durch ein Moratorium der EU verhindert, heißt es. Dieses Moratorium wurde im Mai 2004 aufgehoben.</p><p><a href ="http://www.ksta.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksPrintArchiv&aid=1096534856834&calledPageId=996164418244">Kölner Stadt-Anzeiger</a>

29.09.2004 |

Landwirtschaftsminister stellt gentechnischen Erprobungsanbau in Ramin vor

"Die Landesregierung fördert den verantwortungsvollen Umgang mit der Grünen Gentechnik als einen Zweig der Biotechnologie und hat deshalb den Erprobungsanbau von gentechnisch verändertem Mais an zwei Standorten im Land unterstützt", sagte Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus (SPD) am Mittwoch in Ramin (Landkreis Uecker-Randow).</p><p><a href ="http://www.mvregio.de/modules.php?op=modload&name=PagEd&file=index&page_id=44783">MV-Nachrichten</a></p><p><a href ="http://www.nordchat.de/news/archiv/?id=1498988">nord.click: BUND: Agrarminister gibt Genmaisfläche zu spät bekannt</a>

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