08.11.2004 |

Dürmenteingen: "Gentechnik stillt nicht den Hunger"

"Gentechnik ist weder gut noch schlecht. Es kommt darauf an, was man daraus macht," so die ethische Bewertung von Wolfgang Schleicher. Der Geschäftsführer des Verbands Katholisches Landvolk mahnte zur Vorsicht, denn die Erfahrungszeit sei noch viel zu kurz. Seit 1996 werden in den USA kommerziell genveränderte Lebensmittel angebaut. So blieb auch Christine Lambrechts Frage offen: "Schadet Gentechnik meinen Enkeln?"</p><p><a href ="http://www.szon.de/lokales/biberach/region/200411080120.html">Schwäbische Zeitung</a>

08.11.2004 |

2.000 Karlsruher fordern Kennzeichnung

Auf der "Offerta" informierte die Greenpeace-Gruppe Karlsruhe neun Tage lang zum Thema "Essen ohne Gentechnik". Über 9.000 Besucher zeigten Interesse und nahmen den kostenlosen Greenpeace Einkaufsratgeber mit, mehr als 2.000 Karlsruher unterstützten durch ihre Unterschrift die Forderung von Greenpeace an die EU, die Gesetzeslücke in der Kennzeichnung von genetisch manipulierten Lebensmitteln endlich zu schließen.</p><p><a href ="http://www.ka-news.de/karlsruhe/news.php4?show=pba2004119-19K">ka-news.de</a>

08.11.2004 |

Vegesack: Pro-Gentechnik-Podium überzeugte Bauern und Verbraucher nicht

"Eine Fehlernährung ist wesentlich bedenklicher als gentechnisch veränderte Lebensmittel", davon ist Dr. Rita Mohr-Lüllmann überzeugt. Die gesundheitspolitische Sprecherin der CDU war eine von fünf Teilnehmern an der Podiumsdiskussion "Genveränderte Lebensmittel pro und contra" in der Strandlust. Zu der Veranstaltung hatte der Landesverband Bremen und der Ortsverband Bremen-Nord des Deutschen Hausfrauenbunds (DHB) eingeladen.</p><p><a href ="http://www.bremer-nachrichten.de/20041106/btag_175_32303034313130363030313436.php?PHPSESSID=aeef72f72453a94f53461a549a6a8fd9">Die Norddeutsche: Meinungen gingen in eine Richtung</a>

08.11.2004 |

Protest auf Listen

Fast 5300 Bürger des Nürnberger Landes haben sich mit ihrer Unterschrift gegen den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen auf deutschen Äckern eingesetzt.Vertreter des ?Aktionsbündnisses gentechnikfreie Natur und Landwirtschaft im Nürnberger Land? übergaben das Paket mit den Namenslisten jetzt der CSU-Bundestagsabgeordneten Marlene Mortler. Die agrar- und verbraucherpolitische Sprecherin der Partei sagte, sie wolle die Anliegen der Skeptiker sehr ernst nehmen.</p><p><a href ="http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=262578&kat=27">Nürnberger Nachrichten: Gegen Anbau von Genpflanzen</a>

06.11.2004 |

Taunusstein: Grünen-Antrag löst heftige Debatte aus

Die Mehrheit der Taunussteiner Stadtverordnetenversammlung lehnt es ab, durch bindende Vorgaben sicher zu stellen, dass für die Verpflegung der Kinder in Taunussteiner Kindertagesstätten keinerlei gentechnisch veränderte Lebensmittel eingesetzt werden. Ein entsprechender Antrag der Grünen wurde nach einer sehr emotional geführten Diskussion von CDU, FDP und großen Teilen der SPD abgelehnt.</p><p><a href ="http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=1675693">Wiesbadener Kurier: Keine "Gentechnik-Schnüffler" im Kindergarten</a></p><p><a href ="http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=1675499">AAR Bote: Streit um Gen-Nahrung</a>

05.11.2004 |

Gentechnik: Wohin geht die Reise?

Beim Erntedank-Empfang der Kreisbauernschaft beschäftigten sich die Gäste mit dem Thema Gentechnik und den daraus resultierenden Möglichkeiten und Risiken für die Landwirtschaft. Gentechnik ist nach wie vor ein ?heißes Eisen? , auch bei den Bauern. Für den traditionellen Vortrag hatten sich die Landwirte und Landfrauen somit ein brisantes Thema ausgesucht und wagten damit gleichzeitig einen Blick in die mögliche Zukunft der Landwirtschaft. Gentechnik - Chancen und Risiken, eine Entwicklung die auch in den eigenen Reihen durchaus kontrovers diskutiert wird.</p><p><a href ="http://www.ikz-online.de/ikz/ikz.standard.volltext.php?kennung=on1ikzLOKStaIserlohn38294&zulieferer=ikz&kategorie=LOK&rubrik=Stadt&region=Iserlohn&auftritt=&dbserver=1">ngz-online: Rhein-Kreis Neuss</a>

04.11.2004 |

Gentechnik auf Netzwerk-Agenda in Iserlohn

"Wir wissen noch nicht, was Gentechnik für unsere Landwirtschaft bedeutet. Eins ist aber klar: Grundsätzlich sind wir gegen gentechnisch verändertes Saatgut", sagt Doris Mikus.Die Landwirtin aus Rheinen ist Sprecherin des Iserlohner Netzwerkes Landwirtschaft, in dem sich neben Landwirten die Verbraucherzentrale Iserlohn, der NABU Märkischer Kreis, die Frauen-Union, das Institut für Kirche und Gesellschaft und die Heimatzeitung engagieren.</p><p><a href ="http://www.ikz-online.de/ikz/ikz.standard.volltext.php?kennung=on1ikzLOKStaIserlohn38294&zulieferer=ikz&kategorie=LOK&rubrik=Stadt&region=Iserlohn&auftritt=&dbserver=1">Iserlohner Kreisanzeiger</a>

04.11.2004 |

Gentechnikfreie Region schaffen - So geht´s

In Überlingen ist sie bereits Realität: Landwirte und Gastwirte aus der badischen Region haben sich freiwillig zu einer "gentechnikfreien Zone" verpflichtet: Hier kommt nichts auf den Acker oder den Teller, was mit Gentechnik hergestellt wurde.In Stormarn setzt sich der Ahrensburger Biolandwirt Georg Lutz für eine solche Bannmeile ein. Im Kreis Segeberg kämpft Rolf Stoltenberg, ebenfalls Landwirt, für das gleiche Ziel.</p><p><a href ="http://www.abendblatt.de/daten/2004/11/04/359975.html">Hamburger Abendblatt: Infoveranstaltung in Ammersbek</a>

03.11.2004 |

Havelland: Grüne fallen im Kreistag mit ihren Gentechnik-Anträgen durch

Die Grünen sind im Kreistag Havelland mit dem Versuch gescheitert, ein politisches Signal gegen den Einsatz von Gentechnik zu setzen. Lediglich die drei Mitglieder der Fraktion - Doris Kienappel, Christine Otto und Klaus-Ulrich Mosel - haben bei der jüngsten Beratung für die beiden Anträge gestimmt.</p><p><a href ="http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/10383809/61759/">Märkische Allgemeine</a>

02.11.2004 |

Diskussion in Nürtingen: Essen aus dem Genlabor auf Dauer unbekömmlich?

Mit Sorge beobachten Verbraucher zur Zeit, was aus den Genlaboren der Welt bei ihnen auf dem Teller landet. Pflanzen, die sich mit Giftstoffen gegen Schädlinge wehren, herbizidresistenter Raps, fremde Aromen und Bakterien in Brot und Käse - ist das alles gesund und unbedenklich, was die so genannte grüne Gentechnologie hervorbringt? Fragen, denen eine Podiumsdiskussion des Evangelischen Bauernwerkes Württemberg zusammen mit dem Evangelischen Bildungswerk Esslingen im Gemeindezentrum der Nürtinger Lutherkirche zusammen mit Experten am Freitagabend nachging.</p><p><a href ="http://www.ntz.de/lokalnachrichten/nuertingen/index.php?action=shownews&id=490112">Nürtinger Zeitung</a>

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