19.01.2005 |

Kupferzell-Eschental: Trotz Grundsatzstreit bleiben alle ganz sachlich

Die CDU-Agrarausschüsse und das Infozentrum Gentechnik beim evangelischen Bauernwerk hatten geladen, und die Zuhörer strömten in Scharen. Mehr als 150 Menschen füllten Saal und Flur der Krone in Eschental. Moderiert von HZ-Redaktionsleiter Uwe Ralf Heer, tauschten vier Fachleute ihre Argumente aus und beantworteten Fragen aus dem Publikum.</p><p><a href="http://stimme.de/nachrichten/hohenlohekreis/art1919,472160.html?fCMS=d4cf72056e5ea54206aee342bac23d0c">OnlinePortal stimme.de</a>

18.01.2005 |

Gemeinde Sternenfels sensibilisiert Verbraucher und Landwirte und hält kommunale Äcker Gen-frei

In Sternenfels (Nordschwarzwald) will man in diesem Jahr die Themen Nahversorgung, Grundversorgung und genfreie Nahrungsmittel mit der Bevölkerung aufarbeiten. Dies beschloss der Gemeinderat in seiner Sitzung.Anlass dafür war ein Antrag der SPD-Fraktion im Sternenfelser Gemeinderat. "Keine Gentechnik auf kommunalen Flächen in Sternenfels", hieß es darin.</p><p><a href="http://www.pz-news.de/muehlacker/63772/index.html">Pforzheimer Zeitung</a>

15.01.2005 |

Podiumsdiskussion in Mölln: Gentechnik - nein danke

"Die Sicherheit muss vorgehen." Staatssekretär Alexander Müller aus dem Bundesministerium für Verbraucherschutz prägte eine der Formeln, die an diesem Abend das Meinungsbild bestimmten. Gesprochen wurde über die Folgen der Gentechnik für Landwirte und Verbraucher, die Meinungen dazu waren fast einmütig: Der Einsatz von Gentechnik in der Landwirtschaft sei so riskant, dass sich kein Bauer darauf einlassen und kein Verbraucher entsprechende Produkte kaufen sollte.</p><p><a href="http://www.kn-online.de/news/archiv/?id=1572772">Kieler Nachrichten</a>

14.01.2005 |

Diskussion zur Gentechnik In Herford: Fluch oder Segen?

Wie vertragen sich Grüne Gentechnik und Landwirtschaft, was sind die Risiken und Vorteile von gentechnisch veränderten Pflanzen für unser Leben und kann es eine Koexistenz beim Anbau mit und ohne Gentechnik überhaupt geben? Eine komplexe Thematik hatten sich die Fachleute am Freitagabend im Haus der kirchlichen Dienste vorgenommen. Es wurde eine muntere Veranstaltung, an deren Ende klar wurde: Es ist noch nicht zu spät für Europa, aber es muss schnell gehandelt werden.</p><p><a href="http://www.nw-news.de/nw/lokale_news/herford/herford/?sid=68b17154cdc70ab9b8d07d78b046e84a&cnt=345418">NWHerford</a>

12.01.2005 |

Greenpeace macht mit «Milchbar ohne Gen-Milch» Station in Dresden

Die Umweltorganisation Greenpeace will am Donnerstag mit einer Milchbar auf die Verwendung von «Gen-Milch» durch den Konzern Müller und andere Molkereien aufmerksam machen. Auf dem Adolfsplatz in Dresden wird ab 11.00 Uhr Milch mit Honig und Mandelsirup ausgeschenkt, die von Kühen stammt, die nur Tierfutter ohne Gen-Pflanzen gefressen haben, wie die Organisation am Montag mitteilte.</p><p><a href="http://www.freiepresse.de/TEXTE/NACHRICHTEN/SACHSEN/TEXTE/156440.html">freiepresse.de</a>

12.01.2005 |

Gentechnikfreies Stormarn: Bauern treffen sich

Lena Rath (20) ist überzeugt: Wenn Teile Stormarns zur gentechnikfreien Zone erklärt werden, dann lohnt sich das für Landwirte und Händler. "Ich schätze, daß Konsumenten ihre Wurst und ihr Gemüse dann lieber auf Höfen und bei Händlern kaufen, die keine gentechnisch veränderten Organismen anbieten." Mögliche Folgen für den Menschen seien noch nicht abschätzbar. Lena Rat leistet ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) im Umwelthaus am Schüberg. "Morgen treffen sich bei uns die bisherigen Interessenten für eine gentechnikfreie Region Stormarn."</p><p><a href="http://www.abendblatt.de/daten/2005/01/11/385420.html">Hamburger Abendblatt</a>

10.01.2005 |

Biobauer marschiert gegen Genfood

Biobauer Gerorg Lutz (47) aus Ahrensburg ist aufgebrochen, um in sechs Wochen die Republik von Nord nach Süd zu durchqueren. Sein Ziel: die Landwirte unterwegs auf die Gefahren von Genfood aufmerksam machen, mit ihnen diskutieren, und Menschen über die Gefahren genmanipulierter Pflanzen informieren. "Außerdem will ich wissen, wie konventionell wirtschaftenden Kollegen zur Gentechnik stehen", sagte der Biobauer.</p><p><a href ="http://www.kn-online.de/news/archiv/?id=1571622">Kieler Nachrichten: Ahrensburger Landwirt auf "Anti-Genfood"-Tour</a></p><p><a href="http://www.abendblatt.de/daten/2005/01/10/385093.html">Hamburger Abendblatt: Biobauer marschiert gegen Genfood</a>

07.01.2005 |

Rhön: Flächendeckende Gentechnikfreie-Region ist das Ziel

Ich hoffe, dass es uns gelingen wird, in der Rhön flächendeckend eine Gentechnik-freie Zone auf freiwilliger Basis zu etablieren. Die ersten 80 Prozent der Landwirte zu gewinnen, das dürfte einfacher gewesen sein, als die letzten 20 Prozent davon zu überzeugen. Von der Rhön soll ein Impuls aufs ganze Land ausstrahlen, um überall solche Gebiete zu haben, in denen die Bauern die Finger von der Gentechnik lassen.</p><p><a href="http://www.fr-aktuell.de/ressorts/frankfurt_und_hessen/frankfurt_und_hessen/?cnt=614731&">Frankfurter Rundschau: Brief von Oswald Henkel, Öko-Bauer</a>

06.01.2005 |

Brandenburg: Umweltminister Woidke will Verbraucherschutz sichern

"Skeptisch" bewertet Brandenburgs Umweltminister Dr. Dietmar Woidke (SPD) die Gen-Technik. In Brandenburg, dem Land mit dem höchsten Anteil an ökologisch bewirtschafteter Fläche in Deutschland, erwarte der Verbraucher erst recht genfreie Nahrungsmittel. Ihm habe «bislang noch niemand die großen Vorteile der Gentechnik» aufzählen können, sagte Woidke.Woidke will den Verbraucherschutz bei den anstehenden Haushaltsberatungen von Kürzungen ausnehmen.<p><a href ="http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/10412106/62249/">Märkische Allgemeine: Minister will Verbraucherschutz sichern</a></p><p><a href ="http://de.news.yahoo.com/041228/336/4cqfv.html">yahoo Nachrichten: Woidke will Verbraucherschutz stärken</a>

05.01.2005 |

Bad Mergentheim: Weitere Ideen sind gefragt - auch zum Thema Gentechnik

Für das Jahr 2005 stellt die Kurverwaltung Bad Mergentheim ein Programm auf die Beine, dass unter dem Motto: "Natur&Gesundheit" steht.Der grobe Rahmen steht bereits fest, doch können sich noch interessierte Vereine, Schulen oder Gruppen einbringen. Die Kurverwaltung ist auf jeden Fall dankbar für weitere Ideen und Anregungen. Ein Themenschwerpunkt ist die Natur als Apotheke - dazu gehören auch Fragen nach gentechnisch veränderten Lebensmittel oder um die Unverträglichkeit von Lebensmitteln und Allergien geht.Die Naturschutzgruppe, die Jägerschaft, die Landwirtschaft (mit Bauernmarkt und Erntedankfest) und die Weinerzeuger haben u.a. ihre Mitwirkung avisiert.</p><p><a href="http://www.fnweb.de/lokales/me/bad_mergentheim/20050105_f0f0911004_00405.html">Fränkische Nachrichten</a>

Gehe zu Seite: ... 197 198 199 200 201 202 203 204 205 ...

regional