02.10.2009 |

Altes Land soll frei von Gentechnik bleiben

Bio Apfel Mit einer Kommerzialisierung von gentechnisch veränderten Äpfeln, ist in der nächsten Zeit nicht zu rechen.

Hans-Herbert zum Felde, Vorstandsvorsitzender der Elbe-Obst-Erzeugerorganisation, befürchtet, dass sich das Alte Land nicht vor der Entwicklung hin zur Gentechnik verschließen kann, falls sich Europa dazu bekennt. Das sehen aber lange nicht alle so. Die 'Gentechnikfreie Metropolregion Hamburg' wächst. So ist erst in diesen Tagen ein biologisch wirtschaftendes Ehepaar aus Jork der Initiative beigetreten. Alle Mitglieder haben eine Verpflichtung unterschrieben, in der sie versichern, dass ihre Betriebe gentechnikfrei bleiben. Und Jörg Hilbers, stellvertretender Geschäftsführer des Obstbauversuchsrings, schreibt der Genetchnik im konventionellen Obstanbau auch keine Rolle zu.

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