Fast 80 Prozent der Verbraucher wünschen sich, dass Tiere gentechnikfrei gefüttert werden. Dafür würden sie laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage auch mehr für Produkte wie Eier und Fleisch bezahlen.
Bei Tierprodukten mit dem Siegel "Ohne Gentechnik" werden keine gentechnisch veränderten Pflanzen verfüttert - ebenso wie beim Bio-Siegel, wo noch strengere Standards gelten. Die grüne "Ohne Gentechnik"-Raute ist auf dem Vormarsch. In Bayern stammten 2013 nach Schätzungen der Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) gut 40 Prozent der dort produzierten Milch aus gentechnikfreier Fütterung. Hinzu kamen 4,7 Prozent Bio-Milch.
Verbraucher würden für Gentechnikfrei mehr zahlen (14.04.14)
08.07.2011 - „Die Nachfrage nach gentechnikfreiem Sojamehl wird definitiv zunehmen, auf Grund der Tatsache, dass immer mehr Ohne Gentechnik-Produkte angeboten werden", so VLOG-Vorstandsmitglied Jochen Koester. Bei Brasiliens Produzenten steigt schon jetzt das Interesse an gentechnikfreiem Anbau. Um diese Entwicklung voranzubringen, haben der deutsche Verband Lebensmittel ohne Gentechnik (VLOG) und der brasilianische Verband gentechnikfreier Sojaproduzenten ABRANGE eine engere Zusammenarbeit vereinbart. Der Behauptung, es gäbe nicht genug gentechnikfreie Ware auf dem Weltmarkt, widersprechen die Verbände ganz klar. Die Erzeuger von ABRANGE produzieren jedes Jahr ca. acht Millionen Tonnen Sojabohnen, woraus knapp sechs Millionen Tonnen Sojaschrot gewonnen werden können. Davon profitieren Deutschlands Eierproduzenten. Laut VLOG gibt es einen Trend hin zur gentechnikfreien Fütterung. Auch in Österreich gibt es einen positiven Trend. Laut Greenpeace Marktcheck ist die Mehrheit der unter die Lupe genommenen Ostereier gentechnikfrei hergestellt. Greenpeace hat zum Thema "Ohne Gentechnik" 15 Supermärkte befragt und ein Ranking erstellt.
Greenpeace: Eier aus gentechnikfreier Fütterung, April 2011
23.03.2010: Teile der Lebensmittelwirtschaft bekennen sich zur Produktion ohne Gentechnik. 31 Gründungsmitglieder aus dem Bereich Handel, Verarbeitung, Kontrolle und Erzeugung haben heute in Berlin den Verband Lebensmittel ohne Gentechnik gegründet. Die Mitglieder nutzen für ihre Produkte das "Ohne Gentechnik"-Siegel und wollen damit die Bedingungen zur Entwicklung des Marktes für gentechnikfreie Lebensmittel verbessern. Verbraucherinnen und Verbraucher sollen mit dem Kauf von Lebensmitteln "Ohne Gentechnik" die Unterstützung einer gentechnikfreien Landwirtschaft in eigener Hand haben. "Endlich werden die Leistungen der Landwirte, die gentechnikfrei füttern, anerkannt", so Andreas Swoboda von tegut. Für Produkte mit dem von Landwirtschaftsministerin Aigner eingeführten Siegel muss eine Fütterung der Nutztiere ohne Gentechnik-Pflanzen garantiert werden. Die Freude war den Mitgliedern anzusehen, wurde doch auf einen Verein angestoßen, der aus einer einzigartigen Initiative aus Wirtschaftsunternehmen, Nichtregierungsorganisationen und Anbau- und Umweltverbänden hervorgeht.
Das Siegel wurde heute offiziell von Ilse Aigner an den Verband übergeben. Mitte April wird der Verein in Berlin eine Geschäftsstelle eröffnen und ist dann für die Vergabe des Siegels zuständig.
Pressemitteilung: Verband Lebensmittel ohne Gentechnik e.V. i.G.
Homepage: Verband Lebensmittel ohne Gentechnik
Zwar ist der kommerzielle Anbau des Gentechnik-Maises in Deutschland nun verboten. Doch massenhaft Gentechnik-Pflanzen wandern nach wie vor ins Tierfutter. Darauf hatte vor einigen Wochen schon Greenpeace hingewiesen. Die Umweltschützer nahmen Futtermittel-Proben von Höfen, die ihre Milch an die sogenannten Qualitätsmarken Weihenstephan, Bärenmarke und Allgäuland liefern. Ein Unding, wenn man bedenkt, dass Verbraucherinnen und Verbraucher keine Gentechnik - auch nicht im Tierfutter - wollen. Der BUND unterstrich dies im April mit einer Studie: Demnach wünschen mehr als drei Viertel der Bundesbürger, dass Handelsketten und Lebensmittelindustrie das Label "Ohne Gentechnik" einsetzen. Denn dies garantiert den Kunden eine gentechnikfreie Produktion. Weibliche Kundinnen erwarten sogar zu vier Fünftel eine Positivkennzeichnung tierischer Produkte wie Milch, Eier und Fleisch, wenn zu ihrer Herstellung kein gentechnisch verändertes Futter eingesetzt wurde. An der Kennzeichnung "Ohne Gentechnik" würden sich beim Einkauf 73 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher orientieren und eher Produkte kaufen, die diesen Hinweis tragen. Die Verordnung zur "Ohne Gentechnik"-Kennzeichnung ist seit dem 1. Mai 2008 in Kraft. Bisher nutzen jedoch nur wenige Hersteller das Label. Ein einheitliches Siegel fehlt. BUND und Greenpeace fordern außerdem eine Informationskampagne zur Bekanntmachung des Labels, die von der Regierung bereits angekündigt wurde.
BUND: Mehrheit der Bundesbürger will Kennzeichnung Ohne Gentechnik
Greenpeace: Marken-Molkereien verkaufen Gen-Milch
Ein großer Erfolg beim Kampf gegen die Gentechnik in der Landwirtschaft: Europas größte Molkerei Campina will seine Landliebe-Milch ab Oktober mit dem Siegel "Ohne Gentechnik" kennzeichnen. In den Futtertrögen der Campina-Milchkühe werden in Zukunft also keine gentechnisch veränderten Pflanzen mehr zu finden sein. Leider ist dies in Deutschland nicht die Regel - noch immer werden viele Tiere mit Gentech-Pflanzen gefüttert. Müller Milch, Humana Milchunion und Hochwald gehören dabei zu den größten 'Gen-Milch'-Produzenten. Wichtig ist nun, dass dieses Signal auch bei anderen Herstellern ankommt. Letztlich entscheidet das kritische Einkaufsverhalten der Verbraucherinnen und Verbraucher.
Greenpeace: Landliebe ohne Gentechnik (25.09.08)
"Ohne Gentechnik" - Steigern Sie die Nachfrage!
30. Mai 2008 - Für Verbraucherinnen und Verbraucher wird es bald leichter, Milch, Käse, Butter oder Milch zu kaufen, die ohne Gentechnik im Futter hergestellt wurden. Denn heute tritt offiziell das neue Ohne-Gentechnik-Kennzeichnungsrecht in Kraft.
● Bundesgesetzblatt
Gesetz zur "Ohne Gentechnik"-Kennzeichnung (Artikel 2, §3a)
Das Gesetz verbietet die Verwendung von Gentech-Pflanzen für die Lebensmittelproduktion. Für die Herstellung von tierischen Produkten dürfen auch keine Futtermitteln mit Gentech-Pflanzen verwendet werden. Erlaubt sind nur Futtermittelzutaten und -zusatzstoffe, die mit Hilfe gentechnisch veränderter Mikroorganismen hergestellt wuren. In allen übrigen Lebensmitteln sind auch diese verboten. Einzige Ausnahme: Gentechnisch veränderte Zusatzstoffe wie Enzyme oder Vitamine dürfen dann verwendet werden, wenn gentechnikfreie Alternativen nicht mehr vorhanden und wenn sie von der EU-Öko-Verordnung zugelassen sind. Diese Regelung macht es Herstellern, die kein Gen-Futter verwenden, künftig leichter, ihre Produkte auch als gentechnikfrei zu kennzeichnen. Die bislang geltenden Vorschriften, bei denen es äußerst kompliziert war, nachzuweisen, dass beispielsweise bestimmte Vitamine nicht mit Hilfe von Gentechnik hergestellt wurden, konnten nur von wenigen Molkereien (z. B. Upländer) und den Bio-Betrieben eingehalten werden. Außerdem gab es zahlreiche Rechtsunsicherheiten. Auch mit dem neuen Gesetz bleibt die Überprüfung und Kontrolle der Betriebe sehr streng. Aber es ist für Bauern, die auf Gentechnik im Futter verzichten wollen, jetzt leichter, ihre Produkte auch als gentechnikfrei zu kennzeichnen! 80 Prozent der weltweit angebauten gentechnisch veränderten Pflanzen landen im Futtertrog der Tiere - und deshalb ist es wichtig, gerade diesen Markt zu stören!
Mai 2008 - In Österreich gibt es schon längst eine Codex-Richtlinie zur Definition der "Gentechnikfreiheit" mit der Möglichkeit der Kennzeichnung. Diverse Produkte tragen dort bereits das Label. Die Produkte unterliegen hohen Anforderungen und werden streng kontrolliert. Zutaten, die nicht dieser Richtlinie entsprechen, dürfen nur verwendet werden, wenn "sie nachweislich in Gentechnik-freier Qualität nicht ausreichend verfügbar sind".
● Österreichisches Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend
Neue Codex-Richtlinie zur Definition der "Gentechnikfreien Produktion"
● Arbeitsgemeinschaft für Gentechnik-frei erzeugte Lebensmittel (ARGE)
Homepage
Voraussetzung für die Zeichenvergabe
Pressemitteilung 10 Jahre Gentechnik-frei
● Bundesgesetzblatt, 1. April 2008
Gesetz zur "Ohne Gentechnik"-Kennzeichnung (Artikel 2, §3a)
● Bundesministerium der Justiz
Neuartige Lebensmittelverordnung
● Greenpeace, Juni 2008
Die neue "ohne Gentechnik"-Kennzeichnung
Am 16.01.08 fand eine öffentliche Anhörung zur Kennzeichnung gentechnikfreier Fütterung bei tierischen Produkten statt. Stellungnahmen der Experten finden Sie hier:
● Bundestag:
Öffentliche Anhörung NLV
● Dr. Christoph Then, November 2007
Kennzeichnung von Lebensmitteln „ohne Gentechnik“
Bündnis90/Die Grünen haben einen Antrag im Bundestag eingebracht, in dem die Regierung aufgefordert wird, einen Vorordnungs-Vorschlag vorzulegen. Der Antrag wurde am 14. November 2007 im Verbraucher-Ausschuss abgelehnt.
● Bündnis90/Die Grünen
Antrag
● Umwelt- und Verbraucherverbände (Februar 2009)
Falsche Kritik an Ohne-Gentechnik-Kennzeichnung entlarven
● Bund Naturschutz
"Ohne Gentechnik" ist Verbraucherschutz
● NABU
NABU: Wichtiger Beitrag zum Natur- und Verbraucherschutz
● Bündnis 90/Die Grünen
Anhörung zur „Gentechnikfrei“-Kennzeichnung – Union macht Lobbypolitik für Gen-Soja
● Verbraucherzentralen Bundesverband (vzbv)
Tierische Lebensmittel ohne Gentechnik - Wahlfreiheit für Verbraucher
● Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW)
Pressemitteilung: BÖLW begrüßt eine Reform der Gentechnikfrei-Kennzeichnung in der Neue-Lebensmittel-Verordnung (NLV)
● Foodwatch
Foodwatch: Bio-Siegel als Vorbild für "Ohne Gentechnik"-Siegel
● SPD-Bundestagsfraktion
Pressemitteilung: Positivkennzeichnung bringt Fortschritt für den kritischen Verbraucher
Widerstand gegen Positivkennzeichnung ist Heuchelei
● SPD-Bundestagsfraktion, AG Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Eckpunkte für eine Novellierung der Neuartige Lebensmittel- und Lebensmittelzutatenverordnung (NLV)
● Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e.V. (BLL)
Angekündigte Änderung der „Ohne Gentechnik“-Kennzeichnung führt zu Verbrauchertäuschung
● Deutscher Bauernverband, 10. August 2007
Keine Irreführung durch Aufweichung der Gentechnik-Kennzeichnungsvorschriften
● Deutscher Verband Tiernahrung e.V. Juli 2007
DVT warnt vor Verbrauchertäuschung
● Deutscher Raiffeisenverband
Nüssel lehnt Irreführung der Verbraucher ab
● Deutsche Industrievereinigung Biotechnologie (DIB)
Strenge Kennzeichnung bei gentechnikfrei beibehalten
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Der Verband "Lebensmittel ohne Gentechnik" liefert Antworten auf alle wichtigen Fragen zum Ohne-Gentechnik-Siegel: Fütterungsfristen, Vitamine, Aromen und Enzyme usw.
VLOG: FAQ
In der Produktdatenbank des Verbandes Lebensmittel ohne Gentechnik können Produkte, die das Siegel "Ohne Gentechnik" tragen, nach Unternehmen oder Produktgruppe gesucht werden.
Die Vergabe des Siegels wird vom Verein Lebensmittel ohne Gentechnik vergeben. Weitere Informationen finden Sie unter folgender Adresse:
www.ohnegentechnik.org
Der rechtliche Rahmen ist geschaffen, nun müssen die "Ohne Gentechnik"-Produkte auf den Markt. Schreiben Sie Hersteller an und teilen Sie ihnen mit, dass Sie die Gentechnik auch im Tierfutter ablehnen. Hier gibt es zwei Briefvorlagen:
Oder schreiben Sie Herstellern eine E-Mail. Auf den meisten Websites gibt es ein Kontaktformular, dort können Sie unsere Text-Vorlage einfach hineinkopieren.
Barcoo:Können wir Gen-Food noch umgehen? (30.08.14)
VLOG: Einheitliche Prüfstandard für "Ohne Gentechnik" (08.04.13)
Käserei berichtet von Erfahrungen mit "Ohne Gentechnik (05.03.13)
USA: Wissen, was im Essen steckt (Frankfurter Rundschau, 01.11.12)
Baden-Württembergs Qualitätsabzeichen ab 2015 nur noch für gentechnikfreie Produkte (11.10.12)
Österreichs Hühnerfleisch ab jetzt gentechnikfrei (20.02.12)
Frankreich führt Ohne-Gentechnik-Label ein (06.01.12)
Neues Jahr mit neuen Ohne-GT-Produkten (30.01.12)
Jetzt auch Alete: Milch ohne Gentechnik (15.12.11)
100. Lizenznehmer "Ohne Gentechnik" (14.11.11)
Verbraucher-Nachfrage stimmt Industrie um (18.10.11)
LZ: Ohne-Gentechnik-Produktion immer wichtiger (13.10.11)
Bauer sucht Zucker ohne Gentechnik (26.07.11)
Brasilien kann ausreichend gentechnikfreie Soja liefern (08.07.11)
Eier aus Gentechnik-Fütterung noch in der Überzahl (18.04.11)
Mehr genetchnikfreie Eier im Handel (15.04.11)
VLOG feiert Geburtstag (25.03.11)
Morzarella garantiert ohne Gentechnik (25.03.11)
tegut: komplettes Frisch-Ei-Sortiment ohne Gentechnik (19.01.11)
VLGO: Dynamische Entwicklung des VLOG (23.11.10)
Postkarten für die Schälbchen-Molkerei (30.09.10)
Landliebe erweitert sein Ohne-Gentechnik-Angebot (17.06.10)
Österreichs Milch ohne Gentechnik (23.04.10)
Verband Lebensmittel ohne Gentechnik heute gegründet (23.03.10)
Kekse bald mit Ohne-Gentechnik-Siegel? (02.02.10)
Ohne-Gentechnik-Siegel geliebt und gehasst (Infodienst, 26.01.10)
Weitere Milch mit Ohne-Gentechnik-Siegel (Infodienst, 22.01.10)
Lidl bietet Milch ohne Gentechnik an (Infodienst, 11.01.10)
Ohne-Gentechnik-Siegel für eine faire Milch (Infodienst, 07.01.10)
Ohne Gentechnik lohnt sich (Infodienst, 22.09.09)
Siegel gucken - Interview mit Verbraucherberatung in Castrop-Rauxel (Der Westen, 12.08.09)
Logo «Ohne Gentechnik» soll Einkauf erleichtern (Süddeutsche, 10.08.09)
Kennzeichen soll Verbraucher auf Gentechnik hinweisen (Zeit, 10.08.09)
"Ohne Gentechnik" bedeutet nicht, was draufsteht (Welt, 10.08.09)
Neues Logo für gentechnikfreie Lebensmittel (Focus, 10.08.09)
Einheitliches Logo (Bayerischer Rundfunk, 10.08.09)
Sauwohl am Futtertrog (Frankfurter Rundschau, 10.08.09)
Ohne - oder ganz ohne Gentechnik - faz.net (27.01.09)
Breisgaumilch jetzt auch ohne Gentechnik (08.12.08)
Ohne Kennzeichnung keine Wahlfreiheit (4.11.08)
Ohne-Gentechnik-Kennzeichnung scheidet die Geister, Infodienst (13.10.08)
Der Schwalm-Eder-Kreis fördert Lebensmittel ohne Gentechnik - HNA online (29.09.08)
Die SPD hat eine Zusammenfassung der Fachkonferenz zur "Ohne Gentechnik"-Kennzeichnung ins Netz gestellt. Mit Vorträgen und Präsentationen der Fachleute:
SPD-Bundestagsfraktion diskutiert mit Fachleuten
Die Verbraucherzentrale Hamburg hat eine Liste zusammengestellt mit allen Produkten, die die "Ohne Gentechnik"-Kennzeichnung tragen.
VZ Hamburg: Produkte-Liste
Die SPD-Abgeordnete Elvira Dobrinski-Weiß beantwortet auf ihrer Homepage alle wichtigen Details zur neuen Kennzeichnung.
SPD: Bald können Sie auswählen!
Die Europäische Vereinigung der Verbraucher-Genossenschaften spricht sich für eine Positiv-Kennzeichung bei Lebensmitteln aus. Sie sieht darin die Möglichkeit für Verbraucherinnen und Verbraucher, sich gegen Gentech-Pflanzen bei der Herstellung von Nahrungsmitteln zu entscheiden.
● EuroCoop, Dezember 2007
Labelling: Making the non-GM alternativ possible
Der Landtag fordert die Landesregierung auf, die Vermarktung von Produkten mit dem Label "Ohne Gentechnik" aktiv im Rahmen des hessischen Agrarmarketings zu betreiben und sich weiterhin für die stetige Weiterentwicklung und Verbesserung der Verordnung einzusetzen.
Antrag der Fraktionen SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN