In diesem Dossier finden Sie Zahlen und Entwicklungen rund um den Anbau von Gentechnikpflanzen sowie zu den gentechnikfreien Regionen. In der rechten Spalte sind sämtliche Datenquellen aufgeführt, die Grundlage der Darstellung sind. Interessant ist, dass die Datenlage zum weltweiten Anbau von Gentechnik-Pflanzen meist aus Quellen stammen, die von der Gentechnik-Lobby mitfinanziert werden. Bei den Prozentangaben wird entweder die Landwirtschaftliche Nutzfläche (LNF) oder die Ackerfläche zu Grunde gelegt. Da in die Anbaufläche auch der kommerzielle Anbau von Papaya und der Versuchsanbau von Pappeln, Kürbis und anderen Obst- und Gemüsekulturen einfließen, muss korrekterweise die LNF als Referenzfläche gelten.
Anbau von Gentechnik-Pflanzen weltweit
Anbau von Gentechnik-Pflanzen in Europa
Kommerzieller Anbau von Gentechnik-Pflanzen in Deutschland
Versuchsanbau von Gentechnik-Pflanzen in Deutschland
Gentechnikfreie Regionen weltweit
Gentechnikfreie Regionen in Deutschland
Der erste kommerzielle Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen fand 1996 in den USA statt. Seither ist die weltweite Anbaufläche (inklusive Versuchsanbau) nach Angaben der industriefreundlichen ISAAA auf rund 181 Mio ha im Jahr 2014 angestiegen (die Wachstumsrate ging in den letzten Jahren jedoch stark zurück, zuletzt auf 3,4%). Das macht 3,6% der weltweiten landwirtschaftlichen Nutzfläche (5 Mrd ha) und 12,9% der weltweiten Ackerfläche (1,4 Mrd ha) aus. Somit sind nach wie vor 96,4% der landwirtschaftlichen Nutzfläche bzw. 87,1% der Ackerfläche gentechikfrei bewirtschaftet.
Ein Großteil der Gentechnik-Pflanzen werden in fünf Ländern USA (40%), Brasilien (23%), Argentinien (13,4%), Kanada (6,4%) sowie Indien (6,4%) angepflanzt. Im Wesentlichen sind es vier Nutzpflanzen: Soja (47%), Mais (32%), Baumwolle (14%) und Raps (5%). Die Pflanzen sind, entweder mit einer Herbizidtoleranz (57%) , Genen zur Produktion eines eigenen Insektengifts (15%) oder beidem (28%) ausgestattet.
Auf kleinen Flächen werden in den USA und Kanada Gentechnik-Zuckerrüben, auf Hawaii (USA) Papaya und ebenfalls in den USA Alfalfa angebaut.
GVO in Mio. ha | 2014 | 2013 | 2012 | 2011 | 2010 | 2009 |
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USA | 73,1 | 70,2 | 69,5 | 69 | 66,8 | 64 |
Brasilien | 42,2 | 40,3 | 36,6 | 30,3 | 25,4 | 21,4 |
Argentinien | 24,3 | 24,4 | 23,9 | 23,7 | 22,9 | 21,3 |
Kanada | 11,6 | 10,8 | 11,6 | 10,4 | 8,8 | 8,2 |
Indien | 11,6 | 11,0 | 10,8 | 10,6 | 9,4 | 8,4 |
Gesamt | 181 | 175 | 170 | 160 | 148 | 134 |
Hinweis: Die Zahlen der ISAAA sind mit Vorsicht zu genießen. Der Dienst befürwortet die Agro-Gentechnik, was sich manchmal in der Statistik niederschlägt - so wurde der Zuwachs bei der Gentech-Anbaufläche in Südafrika im Jahr 2012 viermal größer angegeben als er tatsächlich war.
Der "International Service for the Acquisition of Agri-biotech Applications" (ISAAA) ist eine Organisation mit dem Ziel der Verbreitung von pflanzlicher Biotechnologie. Finanziert wird sie unter anderem von Bayer Crop Science und Monsanto. Aus Mangel an weiteren Datenquellen wird ihr jährlicher Bericht häufig herangezogen. Die Zahlen sind jedoch teilweise "schöngerechnet".
"Dem ISAAA ist es über die vergangenen zwanzig Jahre gelungen, eine Art Monopolstellung über die Zahlen der Verbreitung der Gentechnik in der Landwirtschaft zu erlangen. (...) Über das Zustandekommen der Statistiken kann teilweise nur spekuliert werden". schreibt der Gen-ethische Informationsdienst.
In der Europäischen Union (EU) ist seit 1998 der gentechnisch veränderte Mais MON 810 zum kommerziellen Anbau zugelassen. In mehreren EU-Ländern darf der Gentechnik-Mais trotzdem nicht angebaut werden: Deutschland, Frankreich, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Bulgarien und Ungarn. 2013 stand MON810 mit 148.013 ha auf gerade Mal 0,13% der europäischen Ackerfläche. Spanien und Portugal nahmen mit insgesamt 145.133 ha den Löwenanteil ein. In Tschechien und der Slowakei ist der Anbau im Vergleich zu letztem Jahr deutlich zurück gegangen. In Rumänien hat der Anbau leicht zugenommen.
Die Gentechnik-Kartoffel Amflora durfte von 2010 bis 2013 angebaut werden - im Dezember 2013 wurde die Zulassung vom Gericht der EU kassiert. Einen Anbau gab es seit 2011 ohnehin nicht mehr.
Anbau in ha | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 |
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Mais MON-810 | |||||||
Spanien | 79.269 | 76.057 | 67.726 | 97.346 | 116.306 | 136.962 | 131.537 |
Portugal | 4.856 | 5.202 | 4.869 | 7.723 | 9.278 | 8.171 | 8.542 |
Tschechien | 8.380 | 6.480 | 4.830 | 5.090 | 3.052 | 2.560 | 1.754 |
Polen | 3.000 | 3.000 | 3.000 | 3.000 | 3.000 | 0 | 0 |
Slowakei | 1.931 | 875 | 1.248 | 760 | 216 | 100 | 411 |
Rumänien | 6.130 | 3.244 | 823 | 588 | 189 | 835 | 770,7 |
Deutschland | 3.173 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Kartoffel Amflora | |||||||
Schweden | 0 | 0 | 103 | 16 | 0 | 0 | /* |
Deutschland | 0 | 0 | 15 | 2 | 0 | 0 | /* |
GESAMT | 106.739 | 94.858 | 82.614 | 114.525 | 132.041 | 148.628 | 143.015 |
Quellen: Friends of the Earth Europe 2014,
Friends of the Earth Europe 2013,
Friends of the Earth International 2014,
ISAAA-Bericht 2014,
Landwirtschaftsministerium Spanien 2014 (laut raiffeisen.com)
* Die Anbaugenehmigung der Amflora-Kartoffel wurde Ende 2013 vom Gericht der EU aufgehoben.
In Deutschland durfte 2005 bis 2008 der Gentechnik-Mais MON 810 angebaut werden. 2008 wurden 3.171 ha mit Gentechnik-Mais bestellt. Das entsprach 0,15 % der gesamten deutschen Maisanbaufläche von 2.087.100 ha. Die Anbauflächen lagen zu 99% in den Bundesländern Brandenburg (1245 ha), Sachsen (953 ha), Mecklenburg-Vorpommern (746 ha) und Sachsen-Anhalt (196 ha). Seit April 2009 ist der Anbau des MON 810 verboten.
Ab März 2010 war der Anbau der gentechnisch veränderten Kartoffel Amflora erlaubt. 2010 wurde die Kartoffel auf 15 ha in Mecklenburg-Vorpommern, 2011 nur noch auf 2 ha in Sachsen-Anhalt gepflanzt. Im Jahr 2012 fand kein kommerzieller Anbau mehr statt. Im Dezember 2013 wurde die Amflora-Genehmigung vom Gericht der EU für nichtig erklärt.
DMK: Gesamter Maisanbau in Deutschland im Jahr 2008
Standortregister: Zahlen zum Anbau von GV-Pflanzen in Deutschland
Unabhängig vom kommerziellen Anbaus von gentechnisch veränderten Pflanzen in Deutschland existiert der Versuchsanbau im Freiland, sogenannte Freisetzungen. Im Jahr 2011 wurde in Deutschland auf einer Fläche von 7,3 ha Versuchsanbau betrieben und ist im Vergleich zu den Vorjahren (2009 – 30,4 ha und 2010 – 13 ha) stark zurückgegangen. Freigesetzt wurden 2011 gentechnisch veränderte Kartoffeln, Mais, Zuckerrüben und Sommerweizen. Sachsen-Anhalt liegt mit 8 Versuchen auf einer Fläche von 6,2 ha vor Mecklenburg-Vorpommern (0,5 ha), Niedersachsen (0,6 ha) und Rheinland-Pfalz (200 qm) an erster Stelle. Im Jahr 2012 wurden nur in Sachsen-Anhalt Gentechnik-Pflanzen freigesetzt (Kartoffeln und Zuckerrüben). 2013 blieben die deutschen Äcker völlig gentechnikfrei.
Risikoregister Gentechnik-Landwirtschaft: Freisetzungen von GVO 2009
In vielen Ländern der Welt werden keine gentechnisch veränderten Pflanzen angebaut. In Entwicklungsländern gibt es oft noch keine rechtliche Grundlage. Der Druck der Saatgut- und Agrochemindustrie auf Regierungen ist aber groß, Gentechnik zuzulassen und internationale Saatgut-Abkommen, die traditionelle Saatgut-Produktion erschweren, zu unterzeichnen.
In der Schweiz gilt seit 2005 ein Moratorium auf den kommerziellen Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen. Es läuft bis Ende 2017, könnte danach aber verlängert werden. Wissenschaftliche Freisetzungen von Gentechnik-Pflanzen sind in der Schweiz aber erlaubt.
In Russland wurde Anfang 2015 ein Gesetzentwurf vorgelegt, um den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen zu untersagen ( Mitteilung der Regierung [russisch],
Bericht von "Sustainable Pulse" [englisch].
Der australische Inselstaat Tasmanien verlängerte Anfang 2014 ein seit seit 2001 gültiges Moratorium auf Gentechnik-Pflanzen und -Tiere um unbestimmte Zeit.
Darüber hinaus gibt es immer mehr Regionen und nationale Bundesstaaten, die sich gegen den Anbau von Gentechnik in ihren Territorien aussprechen. Zwar sind diese Vereinbarungen nicht rechtlich verankert und geben keine rechtssichere Garantie für gentechnikfreie Felder, doch zeigt es den Landwirten der Region, wie sich ihre Nachbarn zum Thema Gentechnik positionieren.
Dem Europäischen Netzwerk Gentechnikfreier Regionen sind über 60 regionale Regierungen aus mehreren EU-Mitgliedstaaten beigetreten. In der "Charta von Florenz" erklären sie, sich für das Recht einzelner europäischer Regionen auf eine gentechnikfreie Landwirtschaft einzusetzen, den Schutz von traditionellem und ökologischem Saatgut vor gentechnischer Kontamination zu gewähren und die Etablierung des Verursacherprinzips („the polluter pays principle“) voranzutreiben.
Mit dem Beitritt des Dachverbandes der griechischen Präfekturen hat sich Griechenland als erstes EU-Land vollständig zur Gentechnikfreiheit bekannt. Frankreich, Italien und Österreich haben sich mit einem Großteil ihrer nationalen Regionen gentechnikfrei erklärt. Aber auch Spanien hat Regionen, die sich klar gegen Agro-Gentechnik aussprechen, obwohl das Land das einzige in der EU ist, in dem transgener Mais in größerem Umfang angebaut wird. Dazu gehören das Baskenland, Asturien, Mallorca und die Kanarischen Inseln.
In Deutschland sind bisher Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, das Saarland, Thüringen, Niedersachsen, Hessen, Bayern und Hamburg beigetreten. Auch in Schottland, Wales und Kroatien hat das Netzwerk Mitglieder.
Am stärksten ist diese Bewegung in Europa. Gentechnikfreie Regionen sind aber auch aus den USA, Australien, Neuseeland, Japan, Indien und Mexiko bekannt. So haben Wähler des County Jackson im US-Bundesstaat Oregon mit Zweidrittelmehrheit für ein Anbauverbot von gentechnisch veränderten Pflanzen gestimmt.
Das Netzwerk Gentechnikfreie Regionen in Deutschland fußt auf einer gemeinsamen Initiative vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL). Dabei verpflichten sich Regionen, Höfe, Kommunen und Kirchen ihr eigenes Acker-Land gentechnikfrei zu bewirtschaften. Städte und Kommunen setzen sich dafür ein, dass in ihren Kantinen der Ämter und Schulen auf gentechnisch veränderte Lebensmittel bzw. tierische Produkte aus Gentechnik-Fütterung verzichtet wird. Die Erklärungen sind verbindlich, jedoch nicht rechtlich verankert. Eine Änderung des Gesetzes zur Stärkung der gentechnikfreien Regionen wäre laut eines Rechtsgutachtens jedoch durch aus möglich.
Seit Gründung des Netzwerkes im Jahr 2009 haben sich 212 Regionen und Initiativen der Gentechnikfreiheit verpflichtet. Die landwirtschaftlich genutzte Fläche innerhalb der Regionen und Kommunen hat sich schon jetzt auf über 1 Mio. ha ausgeweitet. Über 30.000 Landwirte machen mit. Die meisten Gentechnikfreien Regionen gibt es in den Bundesländern Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Brandenburg.
Darüber hinaus gibt es Vorstöße einzelner Bundesländer, keine Mittel für die Forschung zur Agro-Gentechnik bereitzustellen, sich für das Verbot von Patenten auf Pflanzen und Tiere sowie für eine strengere und umfassendere Kennzeichnungspflicht und Kontrolle von gentechnisch erzeugten Lebensmitteln einzusetzen.
Gentechnikfreie Regionen/ Initiativen | Anzahl Landwirte | Landwirtschaftliche Nutzfläche in ha | Gf Kommunen/ Landreise | ||
---|---|---|---|---|---|
Gesamt | 214 | 31.913 | 1,12 Mio. | 344 | |
Baden-Württemberg | 34 | 5.330 | 158.514 | 65 | |
Bayern | 58 | 18.982 | 553.155 | 157 | |
Berlin-Brandenburg | 8 | 349 | 93.326 | 11 | |
Bremen | 1 | 106 | 5.611 | 1 | |
Hessen | 50 | 4.030 | 117.362 | 34 | |
Mecklenburg-Vorpommern | 11 | 162 | 69.394 | 15 | |
Niedersachsen | 4 | 34 | 2.111 | 19 | |
Nordrhein-Westfalen | 23 | 1.052 | 30.967 | 28 | |
Rheinland-Pfalz | 9 | 278 | 14.225 | 3 | |
Sachsen | 6 | 117 | 24.288 | 3 | |
Sachsen-Anhalt | 5 | 112 | 28.122 | 1 | |
Schleswig-Holstein | 4 | 131 | 11.889 | 2 | |
Thüringen | 1 | 40 | 2.400 | 5 |
Stand: Oktober 2014
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Statistik 2014: Langsameres Wachstum bei Gentech-Flächen setzt sich fort (28.01.15)
Statistik 2013: Gentechnik-Anbau wächst langsamer (13.02.14)
2012: Gentechnik in EU "irrelevant" (20.02.13)
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Kaum Gentechnik-Anbau weltweit (11.02.09)
Beim Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen wird zwischen kommerziellem Anbau und Versuchsanbau unterschieden. Kommerziell angebaute Pflanzen gehen in den Handel, Pflanzen aus dem Versuchsanbau dienen ausschließlich Forschungszecken. Den Versuchsanbau mit gentechnisch veränderten Organismen im Freiland bezeichnet man als Freisetzung.
Im Standortregister des Bundesamtes für Verbraucher- schutz und Lebensmittelsicherheit werden Daten und Fakten rund um den Anbau von GVO in Deutschland erfasst. Jeder Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen muss hier flurstücksgenau eingetragen werden.
In der Datenbank des Joint Research Center der Europäischen Kommission sind alle Freisetzungen von Gentechnikpflanzen in Europa einsehbar.
Die von einer Privatperson betriebene Seite veröffentlicht Statistiken, thematische Karten und Entwicklungsanalysen zum Anbau von MON810-Mais, Freisetzungen sowie Kontaminationen durch gentechnisch verunreinigtes Saatgut in Deutschland.
Die Homepage des Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) liefert Zahlen, Fakten und Analysen zur gentechnikfreien Flächennutzung. Unterschieden werden Kommunen, Initiativen sowie Einzelerklärungen.
Das deutsche Maiskomitee bietet Informationen rund um die Kulturpflanze Mais. Es veröffentlicht unter anderem Statistiken zum Anbau von Mais welt-, europa- und deutschlandweit. Daten speziell zum Gentechnik-Maisanbau sind nicht vorhanden.
Friends of the Earth Bericht von 2014
Die Webseite des Landwirtschaftsministerium der USA (USDA) stellt Zahlen vom Anbau der gentechnisch veränderten Kulturen Mais, Baumwolle und Sojabohnen in den USA zur Verfügung. Das Material ist sehr benutzerfreundlich aufgearbeitet.
(arable land = Ackerland)
International Service for the Acquisition of Agri-biotech Applications (ISAAA) ist eine Organisation mit dem Ziel der Verbreitung von pflanzlicher Biotechnologie. Finanziert werden sie unter anderem von Bayer Crop Science und Monsanto. Das Datenmaterial ist nach den verschiedenen Kulturarten, ihren transgenen Eigenschaften sowie den Anbauländern strukturiert. Sie geben jährlich einen Bericht zur weltweiten Anbausituation von gentechnisch veränderten Pflanzen heraus. Aus Mangel an weiteren Datenquellen bieten sie meist die Grundlage für Berichte zum Stand des Gentechnik-Anbaus weltweit. Die Zahlen sind oft im Sinne der Gentechnik schöngerechnet.