16.02.2005 |

Mexiko verabschiedet GVO-Gesetz

Gegen den Widerstand von Umweltorganisationen hat dermexikanische Senat ein Gesetz verabschiedet, das den Anbau und Handelgentechnisch veränderter Pflanzen erlaubt. Eine Kennzeichnungspflichtsei nur dann vorgesehen, wenn sich die GVO-Produkte vonkonventionellen Erzeugnissen "erheblich" unterscheiden, berichtet derösterreichische Agrarpressedienst AIZ. Die Naturschützer befürchten,dass gentechnisch veränderter Mais heimische Sorten verdränge und dieArtenvielfalt gefährden könnte. Die Maisvielfalt ist in Mexikobesonders groß, weil dort der Maisanbau vor rund 7.000 Jahren seinenUrsprung hatte.</p><p><a href="http://lme.agrar.de/20050216-00001/">LME Lebensmittel&Ernährung</a>

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